Die High-Tech-Bahn

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gnadenlos
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Die High-Tech-Bahn

Beitrag von gnadenlos » 11.07.2010, 17:40

Etwas zu kalt im Winter, schon bleiben die Züge im Eurotunnel stehen. Weil sich - oh, welch Überraschung - beim Einfahren Kondenswasser bildet und - oh, welch weitere Überraschung - die nicht geschützte Elektrik empfindlich stört. Die Konstrukteure müssen ihr Studium in Balla-Balla gemacht haben. So doof ist ja nicht mal ein verschimmeltes Toastbrot.

Etwas zu warm im Sommer, schon fallen die im ICE notwendigen Klimaanlagen aus. Weil sich - oh, welch Überraschung - im Sommer die Filter schneller zusetzen. Kann mal passieren. Nicht aber, wenn das Problem bekannt ist. Das Bahnmanagement hat sein Studium offensichtlich auch in Balla-Balla gemacht. Zudem versagte das Notfallmanagement der Bahn jämmerlich. Um als Zugbegleiter tätig werden zu können, muss man unbedingt blind, taub und hirnfrei sein.

Ebenso Balla-Balla-studiert sind aber auch die Fahrgäste. Das (versuchte) Einschlagen der Scheiben ist nicht nur überflüssig, sondern auch riskant. Bei den Drücken, die am und im ICE während der Fahrt herrschen, fliegen schon mal die Türen von selbst ab. Mangels Nieten (die man im Management aber haufenweise findet). Bei Temperaturen jenseits der 45-Grad-Marke wäre die Betätigung der Notbremse das einzig richtige Mittel gewesen. Und nicht das Warten auf eine Entschuldigung, sondern das Bereitstellen von Teer, Federn und Knüppeln ... :D

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obi11
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Re: Die High-Tech-Bahn

Beitrag von obi11 » 11.07.2010, 21:55

Hmmm...
dann hat die Abwrackprämie nix gebracht? Ich dachte das sollte zur Reduzierung des Staubaufkommens dienen und somit hätte sich das Problem von selbst in Luft auflösen müssen.
Scheint wohl rein garnix gebracht zu haben die hoch und vielgelobte Aktion der Schwachhälse aus dem Bundestag und es ist dann wohl ein weiteres Konjunkturprogram für die immer noch schwächelnde Automobilindustrie von Nöten ;)
Hacken wir also nicht auf den Studierten herrum, die auf die Zahlen der Bundesmerkel vertraut haben sondern fragen die Umweltminister mal wie es zu den völlig falschen Zahlen kam...
Wenn Du deinen Job als Knüppelmeister endlich mal erledigen würdes, dann könnte ih niemanden mehr fragen... Merkel und Co lägen dann unter Teer und Federn grü und blau im Keller :P

feuerxxw
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Re: Die High-Tech-Bahn

Beitrag von feuerxxw » 12.07.2010, 16:35

gnadenlos hat geschrieben:Etwas zu kalt im Winter, schon bleiben die Züge im Eurotunnel stehen. Weil sich - oh, welch Überraschung - beim Einfahren Kondenswasser bildet und - oh, welch weitere Überraschung - die nicht geschützte Elektrik empfindlich stört. Die Konstrukteure müssen ihr Studium in Balla-Balla gemacht haben. So doof ist ja nicht mal ein verschimmeltes Toastbrot.


Gruß
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Gnadenlos ist ja heute wieder gut drauf ?! :mrgreen:
Arme Konstrukteure die hier durch die "Mangel" gezogen werden. :roll: Natürlich wird die Natur dem Menschen immer wieder aufzeigen, wer letztendlich der Herr im Hause ist. :D

Der Mensch wird aus seinen gemachten Fehlern immer wieder neu dazu lernen müssen. Er macht es auch, denn sonst würden wir heute noch mit der Keule und ungewaschen rumrennnen! :wink:
Eins sollten wir aber daraus lernen, dass es immer wieder (zeitlich gesehen) Gefahrenmomente durch die Technik geben wird die unweigerlich zu Havarien führen können. Atomkraftwerke mit unheimlich viel installierter Technik, sind besonders in diese Rechnung mit einzubeziehen. :!:
Techniker können dies, nur Politiker und Abzocker wissen es stets besser! :(

Grüßchen :D
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Re: Die High-Tech-Bahn

Beitrag von gnadenlos » 12.07.2010, 22:34

Nicht ablenken @ obi, die Bahn hat massiv Mist gebaut. Die Staatsanwaltschaft lässt sich zurzeit leider nur zu Ermittlungen gegen das Zugpersonal herab. Ich bleibe aber dran :P

Bei der Kälte vorm Eurotunnel reden wir nicht von einem Jahrhundert- oder gar Jahrtausendwetter @ feuerxxw. Wetteraufzeichnungen gibt es nicht erst seit gestern und die damalige Witterung lag im überschaubaren Mittel. Übrigens ebenso wie der jetzige Sommer. Wenn das mal keine Blödheit ist.

Klar, Techniker wissen es "eigentlich" besser. Sie haben aber nicht den Arsch in der Hose, ihrem Auftraggeber mal die Stirn zu zeigen, wenn dieser Schwachfug bestellt oder den Preis unter die Schmerzgrenze drückt. Es gibt Bereiche, da funzt das. Komisch. Nö, nicht komisch. Wenn man weiß, wie im Bereich Bahn korrumpiert und geschmiert wird, wundert man sich gar nicht über dieses verlogene Pack. :D

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Re: Die High-Tech-Bahn

Beitrag von obi11 » 13.07.2010, 11:21

Für mich hat in erster Linie der Konstrukteur des ICE § völligen Mist gebaut.
Preisdrückerei ist für mich kein Argument, denn wenn ich heute zu Ferrari geh und sag ich bestell 20 tolle rote Flitzer (jeder von euch soll ja einen haben) zum Stückpreis von 25.000 € dann wird mir der Verkaufer freundlich ins Gesicht lächeln und mich zur Tür begleiten.
Der Auftragsvergabe von der Bahn ging sicher eine Ausschreibung voran und niemand war gezwungen ein Angebot unter Produktionskosten abzugeben.
Was man der Bahn durchaus vorwerfen kann ist der Umstand, das man schon frühzeitig festgestellt hat das man Mist gekauft hat und dementsprechend hätten die Wechselintervalle der Filter(wenns denn daran gelegen hat) hätten gesenkt werden müssen. Das dies nicht passiert ist, dafür muss jemand zur Verantwortung gezogen werden und das ist nicht der Schaffner oder Bordstuard, sondern der Technikvorstand der Deutschen Bahn und dafür sollte ihm der Staatsanwalt ruhig den Arsch aufreißen.

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Re: Die High-Tech-Bahn

Beitrag von gnadenlos » 13.07.2010, 15:21

Die Staatsanwaltschaft geht leider (noch) nicht an die obere Etage heran.

Dafür gibt's jetzt die Bahn-Card 50 Grad mit bahn.comfort-Sauna (ohne Schwitzplatzgarantie) :D

Alle reden vom Wetter. Wir schweigen. Die Bahn :lol:

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obi11
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Re: Die High-Tech-Bahn

Beitrag von obi11 » 13.07.2010, 21:12

Sitzt Du noch oder schwitzt Du schon ;) Der passende Slogan und die Herren Aufsichtsräte sollten zu folgenden Strafmaß verurteilt werden...
So 3 bis 4 Stunden in so einem High-Techgerät in der prallen Sonne auf dem Abstellgleis. Als Borddrink könnte man nen Fässchen BP Bohrloch Meerwasser zur Verfügung stellen :twisted:

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Re: Die High-Tech-Bahn

Beitrag von gnadenlos » 18.07.2010, 18:27

Inzwischen ist es offiziell, dass die Ursachen im Bereich Geiz und Dämlichkeit zu finden sind. :)

Gruß
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Re: Die High-Tech-Bahn

Beitrag von obi11 » 19.07.2010, 10:22

Bislang fiel mir keine vernünftige Erklärung ein warum das System komplett abschalten sollte. Grundlegend dürfte sich die Technik nun nicht wirklich von den Klimaanlagen im Automobilbereich unterscheiden und da gehören Vereisungen längst zur Geschichte.
Sämtliche PResseartikel strotzen vor Dämlichkeit und Unkenntnis, denn selbst wenn die Anlage aufgrund der hohen Temperaturen nicht auf 18 Grad Celcius kühlen kann, weil unterdimensioniert, so sollte sie dennoch das tun wozu sie konstruiert wurde.. die innentemperaturen um die Größe x reduzieren

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Re: Die High-Tech-Bahn

Beitrag von feuerxxw » 19.07.2010, 12:11

obi11 hat geschrieben:Bislang fiel mir keine vernünftige Erklärung ein warum das System komplett abschalten sollte. Grundlegend dürfte sich die Technik nun nicht wirklich von den Klimaanlagen im Automobilbereich unterscheiden und da gehören Vereisungen längst zur Geschichte.
Sämtliche PResseartikel strotzen vor Dämlichkeit und Unkenntnis, denn selbst wenn die Anlage aufgrund der hohen Temperaturen nicht auf 18 Grad Celcius kühlen kann, weil unterdimensioniert, so sollte sie dennoch das tun wozu sie konstruiert wurde.. die innentemperaturen um die Größe x reduzieren

Hallo obi

Bin leider kein Kühlmaschinenexperte. Hatten aber in unseren Betrieb drei Kühl- Maschinen mit je 250 KW elektr. Anschlußleistung. Aus meiner Erfahrung heraus liefen die Dinger am besten, wenn die Außen-Temperatur unter 30 Grad C lag. Leider war es wirklich so, immer dann wenn außergewöhnlich hohe Außentemperaturen waren, gerade da fielen diese Dinger aus. (trotz ständiger regelmäßiger Wartung).

Für mich ist es schon klar, dass wenn Kühlmaschinen für den Einsatz berechnet werden, dass dann auf Grund von erheblichen Mehrkosten ein vertretbares Mittelmaß bei der Temperaturvorgabe/Berechnung der Kühlmaschinen gefunden werden muß. :!:
Das kann dann durchaus bedeuten, dass die Kühlmaschine bei extremer Übersteigung der geplanten Durchschnitts-Außentemperatur dann die Maschine im ständigen Dauerbetrieb läuft (ohne jegl. Abschaltung) ! Das ist dann die Gefahr/Ursache bei der Maschine, dass sie am Ende das nicht mehr mitmacht und eben zwangsweise ausfällt.
Übrigends.
Auch Autos können bei extremen Außentemperaturen durch Überhitzung (Stau z.B.:) auf den Autobahnen ausfallen, wenn die Ventilatoren die berechnete Kühlung nicht mehr schaffen. :?:
Seit friedlicher mit den armen Konstrukteuren, die auch die Vorgaben von Kosten bei der Planung stets mit berücksichtigen müssen!!! :?
Grüßchen :D
Zuletzt geändert von feuerxxw am 19.07.2010, 13:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die High-Tech-Bahn

Beitrag von obi11 » 19.07.2010, 13:20

Ich kann nur aus dem Automobilbereich sprechen und da sind mir nur wenig Umstände bekannt bei denen die Klimaanlage vollständig ausfällt bzw. eigenständig abschaltet. So groß dürften die Unterschiede nicht sein und das Funktionsprinzip sollte den physikalischen Gegebenheiten folgend das selbe sein.
Wenn jetzt tatsächlich wegen fehlendem Luftdurchsatz der Extremfall einer vereisten Drossel auftreten sollte, so würde ein einfacher Temperaturfühler da rasch abhilfe schaffen... bei VW seit anno Tobac standard und wohl etwas, was man von den Konstrukteuren eines High-Tech Zuges wohl auch erwarten sollte.
Ich bin kein Konstrukteur, aber selbst bei 32 Grad im Schatten ( damals wohl Standard) sollte man die Tatsache das der Zug nunmal nicht ständig im Tunnel rumkurvt nicht verdrängen und in der prallen Sonne ist es oftmals dann naturgemäß wärmer. Berücksichtigen wir das obendrein stellt sich die Frage warum die Technik nicht schon die Jahre davor reihenweise ausstieg...

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Re: Die High-Tech-Bahn

Beitrag von feuerxxw » 19.07.2010, 13:56

obi11 hat geschrieben:Ich kann nur aus dem Automobilbereich sprechen und da sind mir nur wenig Umstände bekannt bei denen die Klimaanlage vollständig ausfällt bzw. eigenständig abschaltet. So groß dürften die Unterschiede nicht sein und das Funktionsprinzip sollte den physikalischen Gegebenheiten folgend das selbe sein.
Wenn jetzt tatsächlich wegen fehlendem Luftdurchsatz der Extremfall einer vereisten Drossel auftreten sollte, so würde ein einfacher Temperaturfühler da rasch abhilfe schaffen... bei VW seit anno Tobac standard und wohl etwas, was man von den Konstrukteuren eines High-Tech Zuges wohl auch erwarten sollte.
Ich bin kein Konstrukteur, aber selbst bei 32 Grad im Schatten ( damals wohl Standard) sollte man die Tatsache das der Zug nunmal nicht ständig im Tunnel rumkurvt nicht verdrängen und in der prallen Sonne ist es oftmals dann naturgemäß wärmer. Berücksichtigen wir das obendrein stellt sich die Frage warum die Technik nicht schon die Jahre davor reihenweise ausstieg...
Obi

Siehst du obi, eben auch bei meinen alten Auto (ist nun verschrottet oder läuft noch in Afrika), fiel auch die Klimaanlage so einfach unerwartet aus. :?
Ich weiß nicht wie viele hunderte Züge im Dauerbetrieb so täglich fahren (mit tausenden Kilometer Fahrleistung), wenn dann davon drei Züge einmal ausfallen, das kann schon mal passieren. :?
Auch Flugzeuge stürzen durch techn. Fehler ab. Da wird keinerlei Geschrei erhoben. Diese Tatsache ist schon auch sonderbar. :roll:

Ich glaube die Technik ist auch damals oft bei den vielen Zügen ausgestiegen. :? Wurde nicht öffentlich gemacht, da es niemanden interessierte. :?
Nur die Menschen sind heute nicht mehr dazu bereit, wenn auf Grund von Kostenminimierungen (für Gewinne) , bzw. dem geplanten Börsengang der Bahn, alles nur noch auf ihren Rücken bzw. zu ihren Lasten abgewickelt werden soll. :roll:
Sie kämpfen dagegen immer mehr an und das ist auch gut so!! :idea:

Grüßchen :D
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Re: Die High-Tech-Bahn

Beitrag von gnadenlos » 19.07.2010, 21:01

Die Klimaanlagen in Autos bringen eine wesentlich höhere Leistung, als die in den ICE der Bahn (schon allein deshalb, weil es im Auto wesentlich heißer wird). Dass Klimaanlagen in Autos wegen Überlastung ausgefallen wären, ist weder Automobilherstellern, noch Werkstätten oder Automobilclubs jemals untergekommen.

Ein technischer Defekt, ja das geht in Ordnung. Eine Pannenserie ist auch noch erklärbar. Wir wissen aber heute: Das Problem war der Bahn nicht Wochen oder Monate, sondern seit Jahren bekannt. Es gab hunderte Ausfälle und Probleme. Und in den letzten Tagen waren es nicht nur drei ICE, sondern wieder hunderte Züge und Zugverbindungen. Ebenso wissen wir heute, dass dieses Problem dem eisernen "Sparwillen" geschuldet ist, der einerseits eine völlig falsche Technik forderte und anderseits diese falsche Technik nicht ausreichend warten kann.

Das Geständnis liegt auf dem Tisch. Da brauchen wir gar nicht drum herum zu reden. Da gibt es auch keinerlei Ausreden in Richtung "mittlere Temperatur" o.ä. Der Zug ist abgefahren ;)

Gruß
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Re: Die High-Tech-Bahn

Beitrag von feuerxxw » 20.07.2010, 13:47

gnadenlos hat geschrieben:Die Klimaanlagen in Autos bringen eine wesentlich höhere Leistung, als die in den ICE der Bahn (schon allein deshalb, weil es im Auto wesentlich heißer wird). Dass Klimaanlagen in Autos wegen Überlastung ausgefallen wären, ist weder Automobilherstellern, noch Werkstätten oder Automobilclubs jemals untergekommen.

Gruß
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Dann ist ja mein Urlaub mit Auto und Wohnwagen bei dieser gnadenlosen Prognose, total und bestens abgesichert. :?
Habe nur ein wenig Angst davor, dass bei den immer hervorragend funktionierenden Autoklimaanlagen, sich hoffentlich keine Eiszapfen an meiner Nase bilden werden!? :roll: :wink:

Grüßchen... fast schon aus dem Urlaub! :D
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Re: Die High-Tech-Bahn

Beitrag von gnadenlos » 20.07.2010, 19:16

Das ist ja nicht meine Prognose, sondern die Faktenlage der Automobilhersteller, Werkstätten und Automobilclubs. :)

Schönen Urlaub!

Gruß
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