Gegen den Wind

Der aus seiner Forderung nach unbegrenzten Laufzeiten resultiert, sollte dann aber auch im südlichen Bundesland vergraben werden.

Allerdings klingt mir lautes Getöse seitens der Freistaatler im Ohr als die Diskussion um alternative Endlagermöglichkeiten ging, die in der Konstellation nur im Süden der Republik vorhanden sind. Wenn Herr Seehofer also meint er braucht unbedingt die Atomkraft von RWE, dann soll er den produzierten Abfall auch bei sich behalten und nicht gen Niedersachsen abschieben. Der finanzielle Aspekt sollte leicht zu schultern sein, denn windige Bankkäufe waren es ja in der Vergangenheit auch!

Liebe Grüße
coco

und entgegen deiner Forderung nach mehr Atommüll nach Bayern will man da nichtmal mehr die Kraftwerke. Sollte der Seehofer mal argumentieren warum er den Atomstrom nur importieren will.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/debat ... u-1.983144
Unter uns... es mehren sich die Gerüchte das die Energieriesen ihre Kundschaft in den letzten Jahren massiv geprellt haben und Börsenschwankungen von bis zu 40% lieber in die eigene Tasche gesteckt haben. Weil das nicht reichte hat man dann noch die Preise erhöht?

obi11 hat geschrieben: Unter uns... es mehren sich die Gerüchte das die Energieriesen ihre Kundschaft in den letzten Jahren massiv geprellt haben und Börsenschwankungen von bis zu 40% lieber in die eigene Tasche gesteckt haben. Weil das nicht reichte hat man dann noch die Preise erhöht?

Da sind wir Verbraucher doch selber schuld, denn viel zu wenige wechseln!

Liebe Grüße
coco

coco hat geschrieben:

obi11 hat geschrieben: Unter uns... es mehren sich die Gerüchte das die Energieriesen ihre Kundschaft in den letzten Jahren massiv geprellt haben und Börsenschwankungen von bis zu 40% lieber in die eigene Tasche gesteckt haben. Weil das nicht reichte hat man dann noch die Preise erhöht?

Da sind wir Verbraucher doch selber schuld, denn viel zu wenige wechseln!

Liebe Grüße
coco

Hallo coco

Die Verbraucher könnten das in Deutschland fest eingefahrene und aufgeteilte Energie-System in arge Schwierigkeiten bringen, wenn Kunden ihre Anbieter wirklich mehr wechseln würden. (Großer Verwaltungsaufwand)
Es würde dann aber offenkundig, dass die neuen Billiganbieter, eigentlich nur Ableger der 4 -Konzerne sind, die dann bei der Masse der Neu-Zugänge an Kunden, den günstigeren Preis nicht mehr halten könnten. Die nur 5% Kunden die ständig wechseln, haben nur eine Alibifunktion für die Konzerne. Sie verkohlen den deutschen Staat mit seinen Bürgern und die Europa-Politik, um uns so einen Wettbewerb vorzuschwindeln.
So können sie Maximalgewinne weiterhin für sich auf ewig einkassieren.

Grüßchen

Königin von Deutschland ade?
http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... le;2638592

Da müssen die Herren aus dem Justiz und Wirtschaftsministerium ihre Strategie wohl überdenken !

Liebe Grüße
coco

Hallo feuerxxw,
es hat ja niemand gesagt das Du zu einem Billiganbieter wechseln sollst! Stärke einen Außenseiter als Kunde und der hat gegenüber den Monopolisten dann einen besseren Stand.

Greenpeace bspw. wird zwar nicht für 38 Millionen Kunden Ökostrom liefern können, aber ein höherer Kundenanteil hverhilft zu einer besseren Verhandlungsposition und betriebswirtschaftlich betrachtet könnten die Preise dann sogar sinken.
Das Ökostrom erheblich teurer ist gehört wohl zur gestreuten Geschichte der Großkonzerne !

Liebe Grüße
coco