von coco » 11.12.2010, 22:28
Die Wirkung der Umweltzonen ist wohl als dürftig zu bezeichnen und ein User dieses Forums hat das Ergebnis schon bei Einführung der Umweltzonen gekannt?!
Hellseherische Fähigkeiten waren es wohl eher nicht sondern, trotz fehlendem Ingenieurstudium, fundiertes Fachwissen haben zu einem Forenbeitrag hier geführt. Jetzt warte ich allerdings auf die Erklärung von Frau Lompscher, Umweltsenatorin der Linken in Berlin, wie sie zu der Behauptung kommt das der Feinstaubausstoß durch Kraftfahrzeuge um ein Drittel gesunken ist, wenn die Zahl der Grenzwertüberschreitungen unverändert hoch geblieben ist. Woher stammen diese Zahlen? Sind sie das Produkt einer Modellrechnung? Dann muss aufgrund des Ist-Zustandes ein Rechenfehler vorliegen und darüber sollte nachgedacht werden.
Auch die Deutsche Umwelthilfe muss ihre neuerlichen Forderungen hinterfragen, denn hat sie seinerzeit die Einführung von Umweltzonen und damit die offensichtliche Verschwendung von natürlichen Ressourcen befürwortet, so sind neuerliche Zahlenspielereien der Umwelt kaum zuträglich.
Zu dem Ergebnis kommt man nicht nur in Berlin, auch Stuttgart und München beispielsweise liefern ähnliches Zahlenmaterial. Fazit: Das war ein Satz mit X, dass war wohl Nix!
Liebe Grüße
coco
Die Wirkung der Umweltzonen ist wohl als dürftig zu bezeichnen und ein User dieses Forums hat das Ergebnis schon bei Einführung der Umweltzonen gekannt?!
Hellseherische Fähigkeiten waren es wohl eher nicht sondern, trotz fehlendem Ingenieurstudium, fundiertes Fachwissen haben zu einem Forenbeitrag hier geführt. Jetzt warte ich allerdings auf die Erklärung von Frau Lompscher, Umweltsenatorin der Linken in Berlin, wie sie zu der Behauptung kommt das der Feinstaubausstoß durch Kraftfahrzeuge um ein Drittel gesunken ist, wenn die Zahl der Grenzwertüberschreitungen unverändert hoch geblieben ist. Woher stammen diese Zahlen? Sind sie das Produkt einer Modellrechnung? Dann muss aufgrund des Ist-Zustandes ein Rechenfehler vorliegen und darüber sollte nachgedacht werden.
Auch die Deutsche Umwelthilfe muss ihre neuerlichen Forderungen hinterfragen, denn hat sie seinerzeit die Einführung von Umweltzonen und damit die offensichtliche Verschwendung von natürlichen Ressourcen befürwortet, so sind neuerliche Zahlenspielereien der Umwelt kaum zuträglich.
Zu dem Ergebnis kommt man nicht nur in Berlin, auch Stuttgart und München beispielsweise liefern ähnliches Zahlenmaterial. Fazit: Das war ein Satz mit X, dass war wohl Nix!
Liebe Grüße
coco