Der Islam ist vergleichbar mit dem Faschismus"
Moderator: Forenteam
off-topic ich weiß
Aber eine meiner Freundinnen - Österreicherin - ist gelernte Friseurin, und hat früher die Prominenz frisiert, ist auch eingeflogen worden, wenn man sie brauchte.. hat Soraya frisiert aber mich auch schon hihi...
LG
nicita
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Gleichwohl darf sich der Westen niemals von einem Fanatiker, wie diesen Achmadinedschad bedrohen lassen. Es ist das legitime Recht des Westens Sanktionen gegen ein Land zu verhängen, von dem eine Gefahr ausgeht (ob es sinnvoll ist oder nicht); hätte man gewußt, dass es stattdessen wichtiger gewesen wäre, den liberalen Chatami zu fördern und damit den fanatischen A. zu verhindern, hätte man es sicher nicht so gemacht. Dass bei Sanktionen das Volk getroffen wird und nicht die Regierenden haben diese so an sich.gnadenlos hat geschrieben:Dazu muss man nur ein wenig die Hintergründe kennen.Knurro_Knurreck hat geschrieben:
Achmadinedschads Vorgänger war bei weitem liberaler. Trotzdem hat man den Islamisten gewählt. Da kann man nicht sagen, dass die Perser das mehrheitlich nicht wollten. Es kann natürlich auch sein, dass bei der Wahl gefälscht wurde. Was dort wirklich genau los ist, wissen wir nicht.
Hätten nur die Franzosen den Khomeni nicht durchgefüttert, dann wäre alles anders gekommen.
MfG Knurro
Die damaligen Reformer (mit Chatami) und die Opposition wurden - trotz Öffnung - von der EU und den USA in mehrfacher Hinsicht kräftig abgewatscht. Und diese Watschen traf die Bevölkerung bis ins Knochenmark. M.E. eine Dämlichkeit, die ihres Gleichen sucht.
Was lag da näher, als sich von diesen nunmehr nutzlosen Reformen zu verabschieden, und sich jemandem zuzuwenden, der die Lösung der anstehenden Probleme versprach. Jemanden, der schon vorher auf das dumme Gewäsch der EU und USA gepfiffen hatte: Ahmadinedschad. Ein Mann aus der Mitte des einfachen Volkes. Ein Mann, von dem auch die Mullahs glaubten, ihn im Griff zu haben. Seine Wahl war bestenfalls für den Westen überraschend, nicht jedoch für "Insider" oder westliche Beobachter.
Mit seinen vollmundigen und - wegen seiner hemdsärmeligen Außenpolitik nicht einlösbaren - Versprechen spielte er sich rasch selbst an die Wand. Und was macht jemand, der mit dem Rücken an der Wand steht? Richtig, er schlägt aus, wird zunehmend unkontrollierbar. Ahmadinedschad wird weder vom Volk, noch von den Mullahs geliebt. Die herben Rückschläge in der Demokratisierung und Liberalisierung schmecken keinem Perser. Da die vorangegangene Öffnung vom Westen aber ganz offensichtlich nicht gewünscht war, fehlt es derzeit noch an Alternativen. Dem iranischen Volk in dieser Situation mit Angriffen, Zerstörung und weiteren Sanktionen zu drohen, ist so ziemlich das Dümmste, was man machen kann.
Gruß
gnadenlos
Ich nehme an, dass man die Israelis vorschickt, wenn A. mit seiner Urananreicherung so weit ist. Entsprechend aufgerüstet hat man sie ja schon.
Auf jeden Fall meine ich, dass es ein fataler Fehler wäre, den Iran auf die leichte Schulter zu nehmen oder gar ihm gegenüber Schwäche zu zeigen. Ich halte ihn für wesentlich gefährlicher als Nordkorea.
MfG Knurro
Will man sein "legitimes Recht" oder Erfolg haben? Man muss schon arg mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn man die Erfolglosigkeit der zigjährigen Sanktionen nicht einsehen mag. Na ja, immerhin haben sie einen zusätzlichen Feind gebracht: Das Volk.Knurro_Knurreck hat geschrieben:
Gleichwohl darf sich der Westen niemals von einem Fanatiker, wie diesen Achmadinedschad bedrohen lassen. Es ist das legitime Recht des Westens Sanktionen gegen ein Land zu verhängen, von dem eine Gefahr ausgeht (ob es sinnvoll ist oder nicht); hätte man gewußt, dass es stattdessen wichtiger gewesen wäre, den liberalen Chatami zu fördern und damit den fanatischen A. zu verhindern, hätte man es sicher nicht so gemacht. Dass bei Sanktionen das Volk getroffen wird und nicht die Regierenden haben diese so an sich.
Ich nehme an, dass man die Israelis vorschickt, wenn A. mit seiner Urananreicherung so weit ist. Entsprechend aufgerüstet hat man sie ja schon.
Auf jeden Fall meine ich, dass es ein fataler Fehler wäre, den Iran auf die leichte Schulter zu nehmen oder gar ihm gegenüber Schwäche zu zeigen. Ich halte ihn für wesentlich gefährlicher als Nordkorea.
MfG Knurro
Ich bin ziemlich überzeugt davon, dass die USA und ihre Verbündeten im Laufe diesen Jahrhunderts im Nahen und Mittleren Osten ein fürchterliches Waterloo erleben, sofern sie bei ihrer kriegerischen Taktik bleiben. Ebenso bin ich davon überzeugt, dass sich Israel künftig wesentlich intelligenter verhalten wird und sich um seine Zukunft immer weniger Sorgen machen muss, wenn es sich mehr und mehr von den USA (ideologisch) distanziert.
Auch Russland und China werden nicht mehr lange tatenlos zusehen, wie die USA ihre Vormachtstellung ausnutzen. Es sind schon ganz andere Weltmächte an der eigenen Dummheit zugrunde gegangen ...
Gruß
gnadenlos
PS: "Wenn man gewusst hätte ..." Hat man. Es sei denn, 'man' schläft den Schlaf der Gerechten. Eine ganz ähnliche Situation ergab sich mit den palästinensischen Wahlen. Niemand soll erzählen, 'man' habe nicht geahnt, dass die Hamas einen solchen Erfolg haben könnten.
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Ich muss ich zugeben, damals sehr enttäuscht gewesen zu sein, als auf den gütig dreinblickenden Chatami - bei dem man gedacht hat, es ginge wieder aufwärts - dieser Fanatiker folgte. Den hat das iranische Volk zu verantworten (da ändern auch die es bedrückenden Sanktionen nichts), damit muss es leben, genauso wie die Palästinenser mit der Hamas.gnadenlos hat geschrieben:Will man sein "legitimes Recht" oder Erfolg haben? Man muss schon arg mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn man die Erfolglosigkeit der zigjährigen Sanktionen nicht einsehen mag. Na ja, immerhin haben sie einen zusätzlichen Feind gebracht: Das Volk.Knurro_Knurreck hat geschrieben:
Gleichwohl darf sich der Westen niemals von einem Fanatiker, wie diesen Achmadinedschad bedrohen lassen. Es ist das legitime Recht des Westens Sanktionen gegen ein Land zu verhängen, von dem eine Gefahr ausgeht (ob es sinnvoll ist oder nicht); hätte man gewußt, dass es stattdessen wichtiger gewesen wäre, den liberalen Chatami zu fördern und damit den fanatischen A. zu verhindern, hätte man es sicher nicht so gemacht. Dass bei Sanktionen das Volk getroffen wird und nicht die Regierenden haben diese so an sich.
Ich nehme an, dass man die Israelis vorschickt, wenn A. mit seiner Urananreicherung so weit ist. Entsprechend aufgerüstet hat man sie ja schon.
Auf jeden Fall meine ich, dass es ein fataler Fehler wäre, den Iran auf die leichte Schulter zu nehmen oder gar ihm gegenüber Schwäche zu zeigen. Ich halte ihn für wesentlich gefährlicher als Nordkorea.
MfG Knurro
Ich bin ziemlich überzeugt davon, dass die USA und ihre Verbündeten im Laufe diesen Jahrhunderts im Nahen und Mittleren Osten ein fürchterliches Waterloo erleben, sofern sie bei ihrer kriegerischen Taktik bleiben. Ebenso bin ich davon überzeugt, dass sich Israel künftig wesentlich intelligenter verhalten wird und sich um seine Zukunft immer weniger Sorgen machen muss, wenn es sich mehr und mehr von den USA (ideologisch) distanziert.
Auch Russland und China werden nicht mehr lange tatenlos zusehen, wie die USA ihre Vormachtstellung ausnutzen. Es sind schon ganz andere Weltmächte an der eigenen Dummheit zugrunde gegangen ...
Gruß
gnadenlos
PS: "Wenn man gewusst hätte ..." Hat man. Es sei denn, 'man' schläft den Schlaf der Gerechten. Eine ganz ähnliche Situation ergab sich mit den palästinensischen Wahlen. Niemand soll erzählen, 'man' habe nicht geahnt, dass die Hamas einen solchen Erfolg haben könnten.
Im Übrigen halte ich es für unlogisch, wenn man annimmt, die Chinesen wollten Unruhe im Land eines ihrer Haupt-Rohstofflieferanten. Sie werden auf Dauer nicht wollen, dass Achmadinedschad mit der Atombome herumspielt. Ebensowenig die russischen Nachbarn.
MfG Knurro
Die Iraner werden ganz gut mit einem Ahmadinedschad fertig. Dazu brauchen sie keinerlei Einmischung von außen mehr. Dieser Zug ist abgefahren. Ganz im Gegenteil: Wenn die Amis nicht lernen, im richtigen Moment die Füße still zu halten, wird eine verlängerte Amtsperiode eines Ahmadinedschad wahrscheinlicher als seine reguläre Abwahl.Knurro_Knurreck hat geschrieben:
Ich muss ich zugeben, damals sehr enttäuscht gewesen zu sein, als auf den gütig dreinblickenden Chatami - bei dem man gedacht hat, es ginge wieder aufwärts - dieser Fanatiker folgte. Den hat das iranische Volk zu verantworten (da ändern auch die es bedrückenden Sanktionen nichts), damit muss es leben, genauso wie die Palästinenser mit der Hamas.
Im Übrigen halte ich es für unlogisch, wenn man annimmt, die Chinesen wollten Unruhe im Land eines ihrer Haupt-Rohstofflieferanten. Sie werden auf Dauer nicht wollen, dass Achmadinedschad mit der Atombome herumspielt. Ebensowenig die russischen Nachbarn.
MfG Knurro
Sicher möchte niemand die Atombombe in Iran oder auf Trinidad und Tobago oder sonstwo. Dann muss man sich aber ein wenig intelligenter durch die Welt bewegen, als es die US-Vertreter seit Jahren tun.
Gruß
gnadenlos
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Na gut, hoffen wir, dass sie ihn von selbst los werden.gnadenlos hat geschrieben:Die Iraner werden ganz gut mit einem Ahmadinedschad fertig. Dazu brauchen sie keinerlei Einmischung von außen mehr. Dieser Zug ist abgefahren. Ganz im Gegenteil: Wenn die Amis nicht lernen, im richtigen Moment die Füße still zu halten, wird eine verlängerte Amtsperiode eines Ahmadinedschad wahrscheinlicher als seine reguläre Abwahl.Knurro_Knurreck hat geschrieben:
Ich muss ich zugeben, damals sehr enttäuscht gewesen zu sein, als auf den gütig dreinblickenden Chatami - bei dem man gedacht hat, es ginge wieder aufwärts - dieser Fanatiker folgte. Den hat das iranische Volk zu verantworten (da ändern auch die es bedrückenden Sanktionen nichts), damit muss es leben, genauso wie die Palästinenser mit der Hamas.
Im Übrigen halte ich es für unlogisch, wenn man annimmt, die Chinesen wollten Unruhe im Land eines ihrer Haupt-Rohstofflieferanten. Sie werden auf Dauer nicht wollen, dass Achmadinedschad mit der Atombome herumspielt. Ebensowenig die russischen Nachbarn.
MfG Knurro
Sicher möchte niemand die Atombombe in Iran oder auf Trinidad und Tobago oder sonstwo. Dann muss man sich aber ein wenig intelligenter durch die Welt bewegen, als es die US-Vertreter seit Jahren tun.
Gruß
gnadenlos
MfG Knurro
Was den Iran betrifft, sollte sich der Ami ganz heraus halten und dafür alle Anstrengungen unternehmen, seine selbstgezüchtete Taliban wieder unter Kontrolle zu bringen, damit die sich wieder in die Achse der Blöden einreihen kann.Knurro_Knurreck hat geschrieben: Na gut, hoffen wir, dass sie ihn von selbst los werden.
MfG Knurro
Gruß
gnadenlos
Islam regierte Länder lassen sich nicht nach westlichem Modell verdemokratisieren.....Fakt!
Deshalb ist dein Posting völlig richtig.....Die Bürger dieser Länder leben ganz gut damit....
Was wäre, wenn sich islamregierte Länder in westliche Demokratie einmischen würden...?
Eben, wollte auch keiner....
Deshalb ist dein Posting völlig richtig.....Die Bürger dieser Länder leben ganz gut damit....
Was wäre, wenn sich islamregierte Länder in westliche Demokratie einmischen würden...?
Eben, wollte auch keiner....
Sein, nicht scheinen
Meine Frage war auch nur provokant......
Meine Meinung dazu ist: Leben und leben lassen.....Westliche Einmischung ist so unnötig, wie islamische Einmischung....Beides ist, oder könnte als Terror ausgelegt werden...
Wenn eine Nation SELBST entscheidet, das sie mit der bestehenden Regierung nicht einverstanden ist...kann es diese Nation selbst ändern....
Wird z.B. die Nato/UN um Hilfe gebeten, sollte man dort entscheiden.....
Aber das ist nur meine unmaßgebliche, naive Meinung....
Meine Meinung dazu ist: Leben und leben lassen.....Westliche Einmischung ist so unnötig, wie islamische Einmischung....Beides ist, oder könnte als Terror ausgelegt werden...
Wenn eine Nation SELBST entscheidet, das sie mit der bestehenden Regierung nicht einverstanden ist...kann es diese Nation selbst ändern....
Wird z.B. die Nato/UN um Hilfe gebeten, sollte man dort entscheiden.....
Aber das ist nur meine unmaßgebliche, naive Meinung....
Sein, nicht scheinen
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Es wäre ja recht und schön, wenn sie unter sich blieben, mit ihrer unmenschlichen Scharia und mit ihrer sonstigen Kultur. Leider ist das nicht möglich, da der Westen ihr Öl und ihre Bodenschätze braucht.Baby hat geschrieben:Meine Meinung dazu ist: Leben und leben lassen.....Westliche Einmischung ist so unnötig, wie islamische Einmischung....
Unabhängigkeit vom Öl hieße in weiten Teilen auch Unabhängigkeit vom Islam. Wenn das Öl einmal ausgeht oder nicht mehr benötigt wird, werden diese Länder wieder in Armut versinken (da sie in der Zeit des Reichtums nichts Vernünftiges mit ihrem Geld angefangen haben). Das werden sie aber nicht wollen und sich ihr Teil von den Ungläubigen holen.
Ich glaube der Westen hat überhaupt keine Möglichkeit von den Muslimen loszukommen oder von ihnen in Ruhe gelassen zu werden.
LG Knurro
Hallo Knurro,
es könnten ein paar wenige Regierungsvertreter über Import/Export verhalndeln.....Religion und Regierungsform des Verhandlungspartner könnte man dabei unbeachtet lassen....Ganz einfach.....Öl gegen $.....Und für diese $ dürfen sich, wenn sie wollen gerne westliche Produkte kaufen...(was sie auch tun )
Es geht nicht nur darum, das Muslime den Westen nicht in Ruhe lassen....auch muslimische Staaten leben besser (sie wollen es ja so) ohne westliche Einmischung....Wieviel und was sie an westlichen Einflüssen zulassen, sollte betreffenden Staaten überlassen werden....Der Westen (USA) hat die Tendenz sich überall und immer einmischen zu müssen....oder schlimmer noch, sich aufdrängen zu müssen....
Alles natürlich nur Hypothese...
LG
Baby
es könnten ein paar wenige Regierungsvertreter über Import/Export verhalndeln.....Religion und Regierungsform des Verhandlungspartner könnte man dabei unbeachtet lassen....Ganz einfach.....Öl gegen $.....Und für diese $ dürfen sich, wenn sie wollen gerne westliche Produkte kaufen...(was sie auch tun )
Es geht nicht nur darum, das Muslime den Westen nicht in Ruhe lassen....auch muslimische Staaten leben besser (sie wollen es ja so) ohne westliche Einmischung....Wieviel und was sie an westlichen Einflüssen zulassen, sollte betreffenden Staaten überlassen werden....Der Westen (USA) hat die Tendenz sich überall und immer einmischen zu müssen....oder schlimmer noch, sich aufdrängen zu müssen....
Alles natürlich nur Hypothese...
LG
Baby
Sein, nicht scheinen
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Das beträfe aber wieder nur die paar Obergescheiten (Scheichs usw.), nicht aber das Volk, das bei solchem Handel in die Röhre schaut. Das Volk würde weiterhin den Einpeitschern auf den Leim gehen, wie üblich...Baby hat geschrieben:Hallo Knurro,
es könnten ein paar wenige Regierungsvertreter über Import/Export verhalndeln.....Religion und Regierungsform des Verhandlungspartner könnte man dabei unbeachtet lassen....Ganz einfach.....Öl gegen $.....Und für diese $ dürfen sich, wenn sie wollen gerne westliche Produkte kaufen...(was sie auch tun )
LG Knurro
PS: Ich habe übrigens die Lösung: Man müßte ein Virus erfinden, das nur Nicht-Schweinfleischesser befällt und so wirkt, dass der erkrankte Muslim starken Drang nach Schweinshaxen, Bratwürsten, Schinken, sehr fetten Speck und Leberkäs verspürt. Diese Nahrungsmittel müßte man ihm dann reichlich zukommen lassen. Mit der Konsumierung von Schweinefleisch fürchtete der Gläubige dann aber beträchtliche Höllenstrafen und er würde demzufolge ganz klein und mickrig. Das wäre dann der geeignete Zeitpunkt, um ihn zur demokratisch freiheitlichen Grundordnung zu bekehren, da diese solche Strafen bei Schweinefleischgenuss nicht vorsieht.