hier reinzukopieren.....
Rechtspopulist fordert Koran-Verbot
Ist das die Lösung? Ich denke nein....Noch gibt es lt. deutschem Grundgesetz die Freiheit der Religion....Wenn uns diese Freiheit genommen würde, ginge auch ein Stück unserer Demokratie verloren....
Fiele dann nicht auch die nicht gewaltfreie Bibel dem Verbot zum Opfer....das wäre dann die nächste Frage...
LG
Baby
Zentralrat der Muslime verurteilt Terror
Moderator: Forenteam
Ich erlaube mir nur die Überschrift
Sein, nicht scheinen
Re: Ich erlaube mir nur die Überschrift
Ein solches Verbot wäre völliger Nonsens.Baby hat geschrieben:hier reinzukopieren.....
Rechtspopulist fordert Koran-Verbot
Ist das die Lösung? Ich denke nein....Noch gibt es lt. deutschem Grundgesetz die Freiheit der Religion....Wenn uns diese Freiheit genommen würde, ginge auch ein Stück unserer Demokratie verloren....
Fiele dann nicht auch die nicht gewaltfreie Bibel dem Verbot zum Opfer....das wäre dann die nächste Frage...
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Baby
Gruß
gnadenlos
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Knurro_Knurreck
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@baby, @gl
Vor einigen Tagen las ich in der Süddeutschen, dass der Hamburger Polizeipräsident Nagel und die Hamburger Sektenbeauftragte (oder so ähnlich) Caberta ein Verbot der Scientology verlangten, da es sich hier um eine autoritäre usw. Vereinigung handele. Es war nur ein ganz kleiner Artikel (https://ssl.sueddeutsche.de/deutschland ... 99/127197/).
Dass hier ein Sturm der Entrüstung bezüglich der Religionsfreiheit losgebrochen wäre, ist mir nicht erinnerlich.
Man sollte jedenfalls nicht mit zweierlei Maß messen.
Genauso wie bei Scientology ist auch beim Islam zu fragen, ob es sich hier wirklich nur um eine Religion handelt. Aus meiner Kenntnis des Korans und der Hadithe weiß ich, dass diese alle Lebenslagen regeln, wie sie auch politische, rechtliche und militärische Vorgaben machen.
Über Scientology habe ich einmal ein Buch gelesen. Daraus ging hervor, dass hier sehr viel Einfluß auf die Psyche des Menschen ausgeübt wird. Insbesondere wird das Mitglied auch unter finanziellen Druck gesetzt. Jedenfalls eine sehr üble Sache.
Nach alledem meine ich, dass man den Islam genauso auf den Prüfstand der Gewährung von Religionsfreiheit stellen können muss, wie Scientology.
Die Bibel steht nicht zur Debatte, weil niemand gezwungen ist, sich nach ihr zu richten, obgleich sie - zumindest indirekt - die Grundlage unseres aufgeklärten Rechtsstaates bildet; es ist auch jederzeit möglich aus der Kirche auszutreten, ohne irgendwelche Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Im übrigen war die Bibel auch den Vätern des Grundgesetzes bekannt und man sah keinen Anlaß, sie zu verbieten.
Im Islam ist das aber anders, aus diesem kannst Du nämlich nicht austreten (Apostasie im Islam, meist Ridda oder Irtidad genannt, bezeichnet den „Abfall vom Islam“; sie ist nach islamischem Recht (der Schari'a) mit der Todesstrafe bedroht).
Auch bei Scientology setzt Du Dich immensen Repressalien aus, wenn Du austreten willst. Schon daraus wird die totalitäre bzw faschistische Geisteshaltung dieser Ideologien sichtbar.
Mit l und fG
Knurro
Dass hier ein Sturm der Entrüstung bezüglich der Religionsfreiheit losgebrochen wäre, ist mir nicht erinnerlich.
Man sollte jedenfalls nicht mit zweierlei Maß messen.
Genauso wie bei Scientology ist auch beim Islam zu fragen, ob es sich hier wirklich nur um eine Religion handelt. Aus meiner Kenntnis des Korans und der Hadithe weiß ich, dass diese alle Lebenslagen regeln, wie sie auch politische, rechtliche und militärische Vorgaben machen.
Über Scientology habe ich einmal ein Buch gelesen. Daraus ging hervor, dass hier sehr viel Einfluß auf die Psyche des Menschen ausgeübt wird. Insbesondere wird das Mitglied auch unter finanziellen Druck gesetzt. Jedenfalls eine sehr üble Sache.
Nach alledem meine ich, dass man den Islam genauso auf den Prüfstand der Gewährung von Religionsfreiheit stellen können muss, wie Scientology.
Die Bibel steht nicht zur Debatte, weil niemand gezwungen ist, sich nach ihr zu richten, obgleich sie - zumindest indirekt - die Grundlage unseres aufgeklärten Rechtsstaates bildet; es ist auch jederzeit möglich aus der Kirche auszutreten, ohne irgendwelche Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Im übrigen war die Bibel auch den Vätern des Grundgesetzes bekannt und man sah keinen Anlaß, sie zu verbieten.
Im Islam ist das aber anders, aus diesem kannst Du nämlich nicht austreten (Apostasie im Islam, meist Ridda oder Irtidad genannt, bezeichnet den „Abfall vom Islam“; sie ist nach islamischem Recht (der Schari'a) mit der Todesstrafe bedroht).
Auch bei Scientology setzt Du Dich immensen Repressalien aus, wenn Du austreten willst. Schon daraus wird die totalitäre bzw faschistische Geisteshaltung dieser Ideologien sichtbar.
Mit l und fG
Knurro
Re: @baby, @gl
Servus Knurro,Knurro_Knurreck hat geschrieben:Vor einigen Tagen las ich in der Süddeutschen, dass der Hamburger Polizeipräsident Nagel und die Hamburger Sektenbeauftragte (oder so ähnlich) Caberta ein Verbot der Scientology verlangten, da es sich hier um eine autoritäre usw. Vereinigung handele. Es war nur ein ganz kleiner Artikel (https://ssl.sueddeutsche.de/deutschland ... 99/127197/).
Dass hier ein Sturm der Entrüstung bezüglich der Religionsfreiheit losgebrochen wäre, ist mir nicht erinnerlich.
[...]
diese (Deine) Gedankengänge sind in gewisser Weise nachvollziehbar.
Ich sehe das jedoch ein klein wenig anders. Was hilft es, Scientology
oder den Koran zu verbieten. Eine Weltreligion, wie den Islam, verbieten
zu wollen, grenzt schon an Größenwahn. Was bringen solche Verbote?
Nichts!
Wesentlich einfacher und sinnvoller wäre es, bestehende Gesetze ohne
wenn und aber anzuwenden. Wenn sich bspw. ein islamisches Verhalten
so ganz und gar nicht mit unseren Gesetzen deckt, dann muss da eben
gnadenlos durchgegriffen werden. Freiheiten, auch Religionsfreiheiten,
enden m.E. dort, wo die Freiheiten anderer eingeschränkt werden.
Vielleicht muss an unseren bestehenden Gesetzen etwas gefeilt werden.
Aber man muss das Rad nicht neu erfinden - oder gar unsinnige Verbote
kreieren ...
Gruß
gnadenlos
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Knurro_Knurreck
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Re: @baby, @gl
Es ist mir schon klar, dass Forderungen, wie der Holländer sie erhebt, praktisch nicht realisierbar sind. Mir ging's eigentlich eher darum, aufzuzeigen, dass man völlig ungeschoren ein Verbot einer autoritären Sekte verlangen kann, dass bei einer Koranverbotsforderung aber sofort ein fürchterliches Geschrei: "Populist, Populist!" anhebt. Das ist das mE Ungleichmäßige an der Sache.gnadenlos hat geschrieben:Servus Knurro,Knurro_Knurreck hat geschrieben:Vor einigen Tagen las ich in der Süddeutschen, dass der Hamburger Polizeipräsident Nagel und die Hamburger Sektenbeauftragte (oder so ähnlich) Caberta ein Verbot der Scientology verlangten, da es sich hier um eine autoritäre usw. Vereinigung handele. Es war nur ein ganz kleiner Artikel (https://ssl.sueddeutsche.de/deutschland ... 99/127197/).
Dass hier ein Sturm der Entrüstung bezüglich der Religionsfreiheit losgebrochen wäre, ist mir nicht erinnerlich.
[...]
diese (Deine) Gedankengänge sind in gewisser Weise nachvollziehbar.
Ich sehe das jedoch ein klein wenig anders. Was hilft es, Scientology
oder den Koran zu verbieten. Eine Weltreligion, wie den Islam, verbieten
zu wollen, grenzt schon an Größenwahn. Was bringen solche Verbote?
Nichts!
Wesentlich einfacher und sinnvoller wäre es, bestehende Gesetze ohne
wenn und aber anzuwenden. Wenn sich bspw. ein islamisches Verhalten
so ganz und gar nicht mit unseren Gesetzen deckt, dann muss da eben
gnadenlos durchgegriffen werden. Freiheiten, auch Religionsfreiheiten,
enden m.E. dort, wo die Freiheiten anderer eingeschränkt werden.
Vielleicht muss an unseren bestehenden Gesetzen etwas gefeilt werden.
Aber man muss das Rad nicht neu erfinden - oder gar unsinnige Verbote
kreieren ...
Gruß
gnadenlos
MfG Knurro
Wobei ich noch anmerken darf, das es einen Unterschied zwischen Sekten und Religionen gibt...
Auch der Islam hat seine Untergruppierungen, Sekten....und gerade aus deren Mitgliedern gehen die Fundamentalisten hervor....
Der Koran ist, wie die Bibel, die schriftlich niedergelete Vorgabe eine Religion auszuüben....oder auszulegen....Auch das Christentum ist nicht frei von Fundamentalisten....Der Unterschied, der Christ beruft sich wohl kaum auf die Bibel, wenn er Kriege führt...Wohl weislich schrieb ich kaum...Denn die jüngste Geschichte zeigt, das auch der Bushboy seine Gespräche mit Gott dazu benutzte, einen unsinnigen Angriffskrieg zu führen....unter anderen Faktoren....aber die sind bekannt...
Das Verbot einer nicht anerkannten Sekte, keiner Religion...ist um ein vielfaches leichter, als das Verbot des Buches das der weltweit größten Religion als Grundlage dient....
Frage: Wie würde man reagieren, wenn jemand auf den Gedanken käme den Christen das Buch der Bücher zu verbieten...mit der Begründung z.B. dort stehe etwas über Vielweiberei....??? Ein Unding, oder?
LG
Baby
Auch der Islam hat seine Untergruppierungen, Sekten....und gerade aus deren Mitgliedern gehen die Fundamentalisten hervor....
Der Koran ist, wie die Bibel, die schriftlich niedergelete Vorgabe eine Religion auszuüben....oder auszulegen....Auch das Christentum ist nicht frei von Fundamentalisten....Der Unterschied, der Christ beruft sich wohl kaum auf die Bibel, wenn er Kriege führt...Wohl weislich schrieb ich kaum...Denn die jüngste Geschichte zeigt, das auch der Bushboy seine Gespräche mit Gott dazu benutzte, einen unsinnigen Angriffskrieg zu führen....unter anderen Faktoren....aber die sind bekannt...
Das Verbot einer nicht anerkannten Sekte, keiner Religion...ist um ein vielfaches leichter, als das Verbot des Buches das der weltweit größten Religion als Grundlage dient....
Frage: Wie würde man reagieren, wenn jemand auf den Gedanken käme den Christen das Buch der Bücher zu verbieten...mit der Begründung z.B. dort stehe etwas über Vielweiberei....??? Ein Unding, oder?
LG
Baby
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Knurro_Knurreck
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Vielweiberei ist in unserem demokratischen Rechtsstaat ohne weiteres möglich; siehe zB Horst (einen mir bekannten Kneipengänger), der solches erfolgreich betreibt.Baby hat geschrieben:Wobei ich noch anmerken darf, das es einen Unterschied zwischen Sekten und Religionen gibt...
Auch der Islam hat seine Untergruppierungen, Sekten....und gerade aus deren Mitgliedern gehen die Fundamentalisten hervor....
Der Koran ist, wie die Bibel, die schriftlich niedergelete Vorgabe eine Religion auszuüben....oder auszulegen....Auch das Christentum ist nicht frei von Fundamentalisten....Der Unterschied, der Christ beruft sich wohl kaum auf die Bibel, wenn er Kriege führt...Wohl weislich schrieb ich kaum...Denn die jüngste Geschichte zeigt, das auch der Bushboy seine Gespräche mit Gott dazu benutzte, einen unsinnigen Angriffskrieg zu führen....unter anderen Faktoren....aber die sind bekannt...
Das Verbot einer nicht anerkannten Sekte, keiner Religion...ist um ein vielfaches leichter, als das Verbot des Buches das der weltweit größten Religion als Grundlage dient....
Frage: Wie würde man reagieren, wenn jemand auf den Gedanken käme den Christen das Buch der Bücher zu verbieten...mit der Begründung z.B. dort stehe etwas über Vielweiberei....??? Ein Unding, oder?
LG
Baby
Und wenn man "Mein Kampf " verbieten kann, dann müßte man Vergleichbares ebenso verbieten können.
LG Knurro
Solche "Horste" kennt ein jeder....Allerdings als Gegenpart gibt es auch genügend "Hildes", die Vielmännerei betreiben....Allerdings ist Ersteres lt. AT nichts ungewöhnliches....Letzteres schon.... 
Das Verbot des Buches mein Kampf ist berechtigt verboten, ebenso das Anbringen der damit verbundenen Kreuzes....Darüber zu diskutieren, würde vom Eingangsbeitrag abweichen....
Der Koran, ist die schriftliche Glaubensgrundlage des Islams....sowie die Bibel fürs Christentum....Ohne Schrift, gäbe es dann Glauben...?
LG
Baby
Das Verbot des Buches mein Kampf ist berechtigt verboten, ebenso das Anbringen der damit verbundenen Kreuzes....Darüber zu diskutieren, würde vom Eingangsbeitrag abweichen....
Der Koran, ist die schriftliche Glaubensgrundlage des Islams....sowie die Bibel fürs Christentum....Ohne Schrift, gäbe es dann Glauben...?
LG
Baby
Sein, nicht scheinen
Diese hießen dann Missionierung....oder Kreuzzüge....was einer gewaltsamen Missionierung gleich kam....
Wenn ich den AT Bibelspruch "Auge um Auge, Zahn um Zahn" als Grundlage nehme, dürfte ich dann im Namen der christlichen Religon Kriege führen....(nur ein Beispiel)...?
Wie geschrieben.....alles Auslegungssache....Hält man sich an die Grundbegriffe der Liebe, (die auch im Koran stehen) haben Krieg und Religion nichts gemeinsam....
Wenn ich den AT Bibelspruch "Auge um Auge, Zahn um Zahn" als Grundlage nehme, dürfte ich dann im Namen der christlichen Religon Kriege führen....(nur ein Beispiel)...?
Wie geschrieben.....alles Auslegungssache....Hält man sich an die Grundbegriffe der Liebe, (die auch im Koran stehen) haben Krieg und Religion nichts gemeinsam....
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Knurro_Knurreck
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Kannst Du mir im Koran oder in den Hadithen "Grundbegriffe der Liebe" zeigen, die auch für Ungläubige gelten?Baby hat geschrieben:Hält man sich an die Grundbegriffe der Liebe, (die auch im Koran stehen) haben Krieg und Religion nichts gemeinsam....
In sehr dringender Erwartung.
DlG Knurro
PS: Da kannst Du zB suchen:
http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=5 ... 1#gb_found
oder da:
http://islam.de/25.php
http://islam.de/1426.php
oder da:
http://www.openquran.de/
Zuletzt geändert von Knurro_Knurreck am 10.08.2007, 11:48, insgesamt 1-mal geändert.
Jonas: Vers 23
23. Doch wenn Er sie dann errettet hat, siehe, schon beginnen sie wieder, ohne Berechtigung auf Erden Gewalt zu verüben. O ihr Menschen, eure Gewalttat richtet sich nur gegen euch selbst.(Genießt) die Gaben des diesseitigen Lebens. Zu Uns sollt ihr dann heimkehren; dann werden Wir euch verkünden, was ihr getan habt.
Angeglichen an das jüngste Gericht....
Jonas: Vers 25
Und Allah lädt ein zum Haus des Friedens und leitet, wen Er will, zum geraden Weg.
Jonas: Vers 26
26. Denen, die Gutes tun, soll das Beste zuteil sein und noch mehr. Weder Betrübnis noch Schmach soll ihre Gesichter bedecken. Sie sind die Bewohner des Paradieses; darin werden sie auf ewig verweilen.
Jonas Vers 44
Wahrlich, Allah fügt den Menschen kein Unrecht zu; die Menschen aber begehen Unrecht gegen sich selbst.
Mit anderen Worten, auch Allah ist gut....
Ich werde weiterlesen....mal schauen, was ich noch finde....
LG
Baby
23. Doch wenn Er sie dann errettet hat, siehe, schon beginnen sie wieder, ohne Berechtigung auf Erden Gewalt zu verüben. O ihr Menschen, eure Gewalttat richtet sich nur gegen euch selbst.(Genießt) die Gaben des diesseitigen Lebens. Zu Uns sollt ihr dann heimkehren; dann werden Wir euch verkünden, was ihr getan habt.
Angeglichen an das jüngste Gericht....
Jonas: Vers 25
Und Allah lädt ein zum Haus des Friedens und leitet, wen Er will, zum geraden Weg.
Jonas: Vers 26
26. Denen, die Gutes tun, soll das Beste zuteil sein und noch mehr. Weder Betrübnis noch Schmach soll ihre Gesichter bedecken. Sie sind die Bewohner des Paradieses; darin werden sie auf ewig verweilen.
Jonas Vers 44
Wahrlich, Allah fügt den Menschen kein Unrecht zu; die Menschen aber begehen Unrecht gegen sich selbst.
Mit anderen Worten, auch Allah ist gut....
Ich werde weiterlesen....mal schauen, was ich noch finde....
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Knurro_Knurreck
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- Registriert: 22.07.2007, 16:14
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Dein Jonas (Yünüs) schreibt aber in Vers 86Baby hat geschrieben:Jonas: Vers 23
23. Doch wenn Er sie dann errettet hat, siehe, schon beginnen sie wieder, ohne Berechtigung auf Erden Gewalt zu verüben. O ihr Menschen, eure Gewalttat richtet sich nur gegen euch selbst.(Genießt) die Gaben des diesseitigen Lebens. Zu Uns sollt ihr dann heimkehren; dann werden Wir euch verkünden, was ihr getan habt.
Angeglichen an das jüngste Gericht....
Jonas: Vers 25
Und Allah lädt ein zum Haus des Friedens und leitet, wen Er will, zum geraden Weg.
Jonas: Vers 26
26. Denen, die Gutes tun, soll das Beste zuteil sein und noch mehr. Weder Betrübnis noch Schmach soll ihre Gesichter bedecken. Sie sind die Bewohner des Paradieses; darin werden sie auf ewig verweilen.
Jonas Vers 44
Wahrlich, Allah fügt den Menschen kein Unrecht zu; die Menschen aber begehen Unrecht gegen sich selbst.
Mit anderen Worten, auch Allah ist gut....
Ich werde weiterlesen....mal schauen, was ich noch finde....
LG
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86. Und errette uns durch Deine Barmherzigkeit von dem Volk der Ungläubigen.»
Auch daraus geht hervor, dass das ganze Gerede nur die Muslime selbst betrifft, uns Ungläubige aber nicht.