Berufswunsch: Selbstmordattentäterin

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Beelzebub
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Berufswunsch: Selbstmordattentäterin

Beitrag von Beelzebub » 15.01.2009, 11:56

Hiba Qassir (Foto) ist 18 Jahre alt und ein Mädchen im Libanon. Sie besucht eine Filmschule und will mal Filmemacherin werden - oder Polizistin, Pilotin oder Selbstmordattentäterin, mal sehn. Sie weiß mittlerweile wie man Videos und Ton bearbeitet, und sie würde sich gern auf soziale Themen konzentrieren. Wenn das nicht klappt, dann halt doch Selbstmordattentäterin.

„Märtyrertum ist der kürzeste Weg ins Paradies“, sagt Qassir euphorisch. Sie ist stolz darauf, als Hostess in einer alljährlichen Märtyrerausstellung der Hisbollah zu arbeiten, in der in präziser, penibler Darstellung die von Menschen wie Qassir ermordeten Israelis gezählt werden. “Israelis sagen, dass Selbstmordattentäter ohne Hoffnung sind und den Tod lieben. Wir allerdings sagen, dass Märtyrertum der kürzeste Weg ins Paradies ist.”

In den Ausstellungshallen sind viele Eltern mit ihren Kindern zu sehen, vorbei an den Darstellungen der Anschläge - quasi ein libanesisch-mohammedanischer Disneypark. Beim Bild von Ibrahim Jamil Daher erklärt Qassir stolz: “Begonnen hatte dies als Kampf gegen 22 Israelis, eigentlich nicht als Selbstmordattentat geplant. Als er aber seine Chance gesehen hatte, nutze er diese.” Und zufrieden fügt sie hinzu: “Viele Israelis verloren dabei ihr Leben.”

Quelle Pi-news.


Was ein Berufswunsch :roll: Die Gesellenprüfung endet mit einem Knall.

BB
Als Gott mit dem Affen unzufrieden war , schuf er den Menschen .

Anschließend unternahm er keine weiteren Versuche . Er sah ein , daß es keinen Sinn hatte

rattie
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Re: Berufswunsch: Selbstmordattentäterin

Beitrag von rattie » 15.01.2009, 16:34

Beelzebub hat geschrieben:Hiba Qassir (Foto) ist 18 Jahre alt und ein Mädchen im Libanon. Sie besucht eine Filmschule und will mal Filmemacherin werden - oder Polizistin, Pilotin oder Selbstmordattentäterin, mal sehn. Sie weiß mittlerweile wie man Videos und Ton bearbeitet, und sie würde sich gern auf soziale Themen konzentrieren. Wenn das nicht klappt, dann halt doch Selbstmordattentäterin.

„Märtyrertum ist der kürzeste Weg ins Paradies“, sagt Qassir euphorisch. Sie ist stolz darauf, als Hostess in einer alljährlichen Märtyrerausstellung der Hisbollah zu arbeiten, in der in präziser, penibler Darstellung die von Menschen wie Qassir ermordeten Israelis gezählt werden. “Israelis sagen, dass Selbstmordattentäter ohne Hoffnung sind und den Tod lieben. Wir allerdings sagen, dass Märtyrertum der kürzeste Weg ins Paradies ist.”

In den Ausstellungshallen sind viele Eltern mit ihren Kindern zu sehen, vorbei an den Darstellungen der Anschläge - quasi ein libanesisch-mohammedanischer Disneypark. Beim Bild von Ibrahim Jamil Daher erklärt Qassir stolz: “Begonnen hatte dies als Kampf gegen 22 Israelis, eigentlich nicht als Selbstmordattentat geplant. Als er aber seine Chance gesehen hatte, nutze er diese.” Und zufrieden fügt sie hinzu: “Viele Israelis verloren dabei ihr Leben.”

Quelle Pi-news.


Was ein Berufswunsch :roll: Die Gesellenprüfung endet mit einem Knall.

BB
Hoffentlich zerreisst es dieses Rindvieh beim Bomben basteln. Was bekommen die übrigens im Himmel? 71 Jungmänner?

Der Ratz

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Andere zu erkennen ist Weisheit, sich selbst zu erkennen ist Erleuchtung. (Lao Tse)

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obi11
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Beitrag von obi11 » 15.01.2009, 17:24

da musst nicht so weit fahren, da gabs auch schon deutsche mütter, die obendrein vor hatten ihre kinder mitzunehmen :?
Was einen Menschen dazu treibt wird unerklärlich bleiben...
Amokläufer, Selbstmordattentäter... die Motivation wird uns stets verborgen bleiben

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