Gen-Mais-Anbau in Deutschland

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nicita
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Gen-Mais-Anbau in Deutschland

Beitrag von nicita » 07.02.2009, 15:34

Hier mal eine interessante Karte:

http://www.greenpeace.de/themen/gentech ... utschland/

Grässlich!

LG
nicita

nicita
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Hier kann man sich beteiligen...

Beitrag von nicita » 07.02.2009, 15:37

http://www.bund.net/bundnet/themen_und_ ... en_online/

und Einfluss nehmen auf das, was künftig bei uns auf dem Tisch landet!

LG
nicita

fjarill
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Mal ein kleiner Hinweis auf Zusammenhänge

Beitrag von fjarill » 09.02.2009, 09:57

Was jetzt im Genmaisanbau läuft, läuft in einigen Jahren im Bezug auf Tiermast und Milchproduktion doch ebenso. Monsanto und Co sind nämlich im großen Stil dabei, sich die genetischen Fingerabdrücke von Nutztieren patentieren zu lassen !

Das heißt aber nichts anderes, als dass sie in Zukunft den Produzenten (günstigstenfalls noch Bauern, in der Regel wohl eher Großagrarfirmen der Chemieriesen selbst, unter Leitung von Agraringenieuren, die ausgebildet werden, wie Manager heute: mit null Bezug zur Basis !) sowohl das "Produktionsmaterial" als auch die Preise vordiktiert werden !

Alle, die das noch nicht aufschreckt möchte ich nur kurz auf eine Entwicklung hinweisen:
derzeit senken fast , die scheinbar unbemerkt von der Öffentlichkeit stattfindet:
fast alle Lebensmittelkonzerne haben in den letzten Wochen ihre Preise für Milchprodukte und Butter auf einen Level weit unter demjenigen vor dem großen "Milchstreik" gedrückt. Damals kämpften die Milchbauern für kostendeckende Preise (die bei derzeit gut 40ct/Liter liegen).
Damals bekamen sie vor dem Streik im Jahresschnitt 27ct. für einen Liter Milch. Kurzfristig stiegen die Preise dann aufgrund des Streikes für 3-4 Monate auf 32-36ct. Inzwischen erhalten Milchbauern hierzulande aktuell zwischen 21 und 24ct. für einen Liter !!!

Hintergrund ist u.a., dass damals die Preise auch deshalb hochgingen, weil aufgrund der Dürrekatastrophe in Australien der weltweit größte Milchproduzent (ein Agrarkonzern, der allein etwa 20% der Milchliefermenge am Weltmarkt produziert) ausfiel. Inzwischen ist er wieder "da", größer als zuvor und überschwemmt den Markt mit Überproduktionsmengen. Mal zu schweigen davon, dass er zu weitaus billigeren Konditionen (allerdings auch bei fehlenden Umweltauflagen) produziert. Aber das nur nebenbei.
Hinzu kommt der Milchskandal in China, der dazu führte, dass der Milchabsatz in Asien empfindlich eingebrochen ist.
Und ein weiterer Grund ist, dass die EU-Agrarminister Ende des letzten Jahres die Quoten für Milchliefermengen erhöht haben, entgegen dem ausdrücklichen Wunsch der mittel- und kleinbäuerlichen Erzeuger ! Gewollt haben die Quotenerhöhungen vor allem die Großmolkereien und Großmilchvielbetriebe in Ostdeutschland, die dieses auch durchgesetzt haben. Und die Quoten derzeit massiv überbeliefern, womit sie die klein- und mittelbäuerlichen Betriebe aus dem Markt zu verdrängen versuchen. Eine Masche, die System hat.

Problem dabei wird werden:
bei diesen Großagrarunternehmen stehen oft die Chemiefirmen schon vor der Hintertür (wenn sie nicht schon beteiligt sind). Sie sind es, die dann auf Dauer uns als Verbraucher diktieren werden, was wir zu welchem Preis und in welcher "Qualität" zu uns nehmen werden.


Ich kann nur hoffen, dass wir aufwachen, bevor es zu spät ist !

Danke für die Links, nici !

nicita
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Danke für deinen Beitrag, fjarill!

Beitrag von nicita » 09.02.2009, 13:39

Ehrlichgesagt erschreckt es mich, wie wenig dieses Thema im Allgemeinen interessiert. Ich halte es für überaus wichtig und fände es klasse, wenn sich so viele wie möglich an diesen Aktionen beteiligen. Hinterher ist das Geschrei sinnlos - zumindest dann, wenn alles verseucht ist.

LG
nicita

gnadenlos
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Beitrag von gnadenlos » 09.02.2009, 14:34

Bin doch schon dabei ... und bekomme regelmäßig die Info-Mails usw. :)

Gruß
gnadenlos

coco
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Beitrag von coco » 09.02.2009, 15:22

Hallo nicita,
ich habe schon längst an beiden Aktionen teilgenommen. An deinem Link und an der Aktion, die als Werbeeinblendung über dem Beitrag erscheint ;).
Du hast also unbewusst zwei Links zu unterschiedlichen Aktionen gesetzt!
Viellicht wäre es für diejenigen, die davor zurückzuschrecken ihre Mailaddy preiszugeben, ein kleines HowToDo für qMail und Co zu schreiben?

Liebe Grüße
coco
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Sonnerl
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Beitrag von Sonnerl » 09.02.2009, 19:49

Hai Nicita

ich bin auch dabei und krieg regelmäßig meine Newsletter. Ich denk daß hier über das Thema große Einigkeit, Wissen und somit wenig Diskussionsbedarf besteht. Vielleicht deßhalb so wenig Resonanz. Auch bei fjarills Beitrag kann ich nicht wiedersprechen oder viel nicht schon bekanntes hinzufügen.

Gruß Sonnerl

nicita
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Super!

Beitrag von nicita » 09.02.2009, 22:36

Danke für das Feedback! :)

LG
nicita

coco
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Beitrag von coco » 12.02.2009, 04:10

Guten Morgen,
gerade dazu passend gefunden:

http://www.welt.de/welt_print/article31 ... bhaus.html

Liebe Grüße

coco
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coco
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Beitrag von coco » 13.02.2009, 03:53

Guten Morgen,
ein interessantes Urteil aus dem letzten Jahr zu dem Thema.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28034/1.html

Was mich stutzig macht ist die Tatsache das dieser Mais nicht für den menschlichen Verzehr zugelassen ist und trotzdem Anbaufläche verschwendet wird. Selbst die Verwendung als Futtermittel schließt ja bedingt durch unsere Nahrungskette den Verzehr nicht aus oder?

Die Argumentation der Richterin erschließt sich mir nicht ganz, denn der Anbau ist nicht zwingend erforderlich und stellt daher aus meiner Sicht eine unnötige Beeinträchtigung für das Umfeld dar. Das obige Urteil bezieht sich explizit auf Honigbienen, die zweifelsfrei eine wichtige und nicht unerhebliche Rolle bei der Bestäubung und somit der Fruchtbildung der Flora darstellen und da mag es zutreffend sein das der Mensch, in diesem Falle der Imker, Einfluss auf den Standort hat. Völlig außer Acht gelassen hat man offensichtlich die verschiedenen Wildbienen und sonstigen Insektenarten, die ebenfalls diese Aufgaben wahrnehmen. Ich halte es für unwahrscheinlich das diese sich durch Verbotsschilder beeindrucken bzw. abhalten lassen.

Nach den Aktionen von bund und campact habe ich auch die von Euch neu aufgenommen Aktion foodwatch genutzt um meinen Protest auszudrücken ;).


Liebe Grüße
coco
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coco
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Beitrag von coco » 13.02.2009, 04:50

Hallo.
ich noch mal mit einem weiteren dummen Gedanken :roll:.

Vielleicht wäre es sinnvoll für diese Themen einen Blog zu erstellen in dem auch Hintergrundinfo zu finden wären? So hätte man dies gesammelt und Diskussionen könnten weiterhin hier im Forum stattfinden. Blogs bieten ein größeres und schnelleres Verbreitungspotential als Foren im Allgemeinen.
Ich gehe davon aus das die technischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen würden und an Autoren sollte es im Grunde genommen auch nicht mangeln.

Liebe Grüße
coco
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Sonnerl
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Beitrag von Sonnerl » 13.02.2009, 13:42

Hai Coco,

was mich stutzig macht, ist die Tatsache, daß die meisten Menschen Genmais etc. ablehnen. So ist zumindest mein Eindruck. Ich persönlich kenne gar keinen, der der Gentechnik positiv gegübersteht.
Auffällig ist, daß der Kreis der Gentechnik Befürworter sich offenbar auf einen kleinen Kreis beschränkt. Politiker, Lebensmittelindustrielle, eine handvoll Wissenschaftler - aber längst nicht alle, einige wenige Landwirte.

Irgendwie scheint es, daß so gut wie niemand, zumindest Quantitativ gesehen die Gentechnik im Lebensmittelbereich braucht oder will. Trotzdem wird offenbar versucht mit allen Mitteln diese Technologie durchzusetzen.

Aber weil du das Thema ansprichst: Die letzten die diese Technik wollen sind die Imker. Leider haben diese sehr, sehr wenig Lobbykraft. So gut wie gar keine. Ein Imker und auch nicht die Imkerverbände haben einen Einfluß auf Politik und Industrie. Genausowenig, wie sie ihren Impen vorschreiben können, wieweit sie fliegen oder wohin sie fliegen.
Eine Biene fliegt in einem Radius von ca. 6 km ihrer Heimatbeute, je nach dem...

Wie dem auch sei - Bienensterben woher es auch immer kommt und ob die Gentechnik daran beteiligt ist oder nicht, bedeuted das Aus für die Menschheit - da kannst du ganz sicher sein.
Nicht einmal der Ackermann wird sich dann einen Apfel leisten oder kaufen können...

Imkerische Grüße
Sonnerl

coco
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Beitrag von coco » 13.02.2009, 14:42

Hallo Sonnerl,
aktuell geht es ja hier wohl um MON 810. Bei MON 863 wurde die Schädlichkeit bereits vor Jahren in Versuchen an Ratten nachgewiesen.

Wie schon erwähnt sind es nicht nur die Bienen der Imker, die gentechnisch verändertes Erbgut weiter verbreiten. Wäre dem so, dann könnte man dies bedingt beeinflussen in dem man die Bienen tatsächlich davon fernhält. Sicher eine aus vielerlei Gründen fragwürdige Praxis, aber etwas was im Bereich des Möglichen liegen würde. Einfluss auf die freilebenden Insekten haben wir da weniger, es sei denn wir verseuchen den Umkreis von ca. 6 km derart stark mit Pestiziden, dass auch dieses ausgeschlossen werden kann.

Man könnte meinen das eine breite Masse Gentechnik ablehnt, doch sprechen die Zahlen derer, die an solchen Protestaktionen, wie den hier genannten teilnehmen eine weitaus andere Sprache. Es lässt Rückschlüsse auf ein gewisses Maß an Gleichgültigkeit zu.

Eine fehlende Lobby ist nicht wirklich ein Argument und ob es wirklich einer Lobby bedarf um Veränderungen herbeizuführen ist fraglich. Hilfreicher ist eine breite Öffentlichkeit die unterstützt. Darum ja wieder einmal eine meiner fixen Ideen, die ich im vorherigen Posting geäußert habe und die vermutlich die Betreiber dieses Forums irgendwann in den Wahnsinn treiben ;).

Liebe Grüße
coco
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Sonnerl
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Beitrag von Sonnerl » 13.02.2009, 15:17

coco hat geschrieben:Hallo Sonnerl,
aktuell geht es ja hier wohl um MON 810. Bei MON 863 wurde die Schädlichkeit bereits vor Jahren in Versuchen an Ratten nachgewiesen.

Wie schon erwähnt sind es nicht nur die Bienen der Imker, die gentechnisch verändertes Erbgut weiter verbreiten. Wäre dem so, dann könnte man dies bedingt beeinflussen in dem man die Bienen tatsächlich davon fernhält. Sicher eine aus vielerlei Gründen fragwürdige Praxis, aber etwas was im Bereich des Möglichen liegen würde. Einfluss auf die freilebenden Insekten haben wir da weniger, es sei denn wir verseuchen den Umkreis von ca. 6 km derart stark mit Pestiziden, dass auch dieses ausgeschlossen werden kann.

Man könnte meinen das eine breite Masse Gentechnik ablehnt, doch sprechen die Zahlen derer, die an solchen Protestaktionen, wie den hier genannten teilnehmen eine weitaus andere Sprache. Es lässt Rückschlüsse auf ein gewisses Maß an Gleichgültigkeit zu.

Eine fehlende Lobby ist nicht wirklich ein Argument und ob es wirklich einer Lobby bedarf um Veränderungen herbeizuführen ist fraglich. Hilfreicher ist eine breite Öffentlichkeit die unterstützt. Darum ja wieder einmal eine meiner fixen Ideen, die ich im vorherigen Posting geäußert habe und die vermutlich die Betreiber dieses Forums irgendwann in den Wahnsinn treiben ;).

Liebe Grüße
coco
Hai Coco,

zwei Dinge die ich klarstellen möchte. Man kann Bienen nicht fernhalten auch nicht bedingt. Von April bis Juni, je nach Klima und Ort ist Schwarmzeit. Das heißt die Königin verläßt mit einem Teil des Bienenstockes die Beute (meist zur Mittagszeit) und sucht eine neue Behausung. Der Imker versucht dies natürlich zu vermeiden bzw. den Schwarm abzufangen oder einzufangen. (So vermehren die Imker ihre Völker).
Dies ist im übrigen die Streßigste Zeit für den Imker.
Wenn der Schwarm beschließt am Dienstag abzuhauen, während der Hobbyimker seinem Hauptberuf nachgeht ist der Schwarm weg und läßt sich da nieder wo es ihm gefällt - eventuell in irgendeiner Baumhöhle oder in einer Scheune - auf alle Fälle unkontrolliert von Imkerhand irgendwo...
Auch wenn es sich um einen Hauptberuflichen Profiimker handelt, die meist obendrein Wanderimker sind und dort 20 Völker stehen haben, und da 10 und hier 15 und irgendwo 30....auch denen flutscht hin und wieder ein Schwarm durch die Hände.

Der Schwarm auf der natürlichen Suche nach einer Baumhöhle etc. kann bis zu 3 Tage unterwegs sein und große Strecken zurücklegen, weit mehr wie 6 km.
Eine wirkliche Kontrolle über Bienen gibt es nicht - ebensowenig wie über Wildbienen, Hummeln, Marienkäfer etc. und vorallem dem Wind, der ja auch zur Vermehrung unserer Nahrung beiträgt.


Das mit der fehlenden Lobby war auch nicht als Argument oder Entschuldigung gemeint. Die Imker waren die Ersten die sich gegen diese Technologie quergestellt haben und es auch immer noch massiv tun.
Seit Jahren kämpfen wir dageben und laufen gegen EU und Interessensverbände wie gegen eine 100 m dicke Wand....

Gruß Sonnerl

coco
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Beitrag von coco » 13.02.2009, 16:11

Hallo Sonnerl,
das war kein genereller Vorwurf an die Imker und mir ist durchaus klar das ein kleiner Kreis an Imkern recht wenig Gehör finden wird, wenn er nicht eine breite Masse hinter sich hat.
Die Masse ist es, die fehlt um wirklich Veränderungen herbeiführen zu können.

Nehmen wir die andere Aktion, die über dem Forum zu sehen ist und schauen wir uns das Zahlenmaterial an welches uns da zur Verfügung gestellt wird. Nicht einmal 4000 Mails sind verschickt worden und die Aktion läuft ja nun schon eine ganze Weile. Das dies bei den Gentechnikaktionen anders sein wird wage ich zu bezweifeln.

Du verstehst worauf ich hinaus will? Wenn statt der 4000 ca. 4 Millionen Mails bei den Verantwortlichen eingehen, dann hat dies ein völlig anderes Gewicht als nur die 4000. Da sind nicht nur die Imker und deren Verbände gefragt, sondern wir alle, die die Gentechnik wirklich ablehnen. Nicht allein die Verbände müssen aufklären bzw. mobilisieren, sondern auch wir können einen Teil dazu beitragen.

Das Internet ist nichts anderes als ein Netzwerk, in dem wir sicher nur ein winzig kleiner Teil sind, aber wenn wir die winzig kleinen Teile bündeln, dann sind wir eigentlich der größte Interessenverband, die größte Lobby. Ein erster Schritt war der Forenbeitrag von nicita, der dann zu einem weiteren Link durch die Werbeeinblendung führte und ich gehe davon aus, das auch das Verlinken zu foodwatch ein klein wenig von nicita angestoßen wurde ;). Wir haben unser klitzekleines Netzwerk also schon ein wenig vergrößert. Nun gibt es sicher die ein oder andere Webseite, von der ebenso verlinkt werden könnte, die bisher vorhandenen Informationen ergänzt werden könnten und zum Teil durch eigenes Fachwissen bestärkt werden könnte. Nur so kann eine sehr viel größere Stimme entstehen, die auch durch 100 Meter dicke Mauern dringt und vor der man die Ohren und Augen eben nicht mehr verschließen kann.

Liebe Grüße
coco
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