Ob geprellte Kunden auch zufriedene Kunden sind wird das Unternehmen spätestens dann erfahren, wenn die ersten Kunden die vermeintlich kostenlosen Leistungen in Anspruch nehmen wollen.
Der Publicity Kniff, den man sich hat einfallen lassen könnte schon bald zu einem massiven Imageverlust führen und ob ein solcher dem erst kürzlich staatlich gestützten Unternehmen bekommt ist wohl mehr als fraglich.
Wenn ich jetzt bei der Konkurrenz tätig wäre, dann würde ich behaupten, wer mit Technik nicht punkten kann, der muss zu Lügen greifen ! Herr Rainer Münker, Präsidiumsmitglied der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs, drückt das ganze geschickt aus.
Liebe Grüße„Eine Lüge im Blickfang kann nicht durch einen Sternchenhinweis 'aufgeklärt' oder 'relativiert' werden“
coco