Missbrauch - Polizist und Vater einer Elfjährigen

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Rapinia
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Beitrag von Rapinia » 20.10.2007, 10:43

Dad Pa schrieb:
Ich kenne dich virtuell nun doch schon einige Zeit - und ich gebe zu, daß ich nicht erwartet habe, von dir eine dermaßen Kluge Aussage zu lesen.
Dad Pa,
nici hat dir dazu eine Antwort geschrieben.

Ich werde mich da inhaltlich nicht zu äußern, aber du solltest dir diesen Satz noch mal durchlesen und noch mal durchlesen, vielleicht wird dir dann die Unverschämtheit deiner Aussage klar.

Rapinia
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Beitrag von Rapinia » 20.10.2007, 10:55

gnadenlos hat geschrieben:
coco hat geschrieben:Wenn Du die Postings davor mal liest, dann fällt Dir die Notwendigkeit des Satzes unter Ümständen selber auf :roll: .

Liebe Grüße
coco
Moin coco,

mir fällt lediglich auf, dass Du nicht die leiseste Ahnung davon hast, wie schnell man als Mann, Vater, Stiefvater, Lebenspartner in Verdacht geraten kann.

Gruß
gnadenlos

Das denke ich in den letzten Jahren sehr häufig.
Ich konnte mit meinen Kindern immer ausgiebig schmusen, am extremsten mit meinem Sohn, der immer viele Streicheleinheiten brauchte und der sogar bis er so 10...11 Jahre alt war, immer mal wieder nachts in mein Bett gekommen ist, nur mit Unterhose und Schlafshirt bekleidet.
Das soll mal ein Mann machen...mit seiner 10jährigen Tochter Arm in Arm aufwachen...
Durch die eigentlich richtige Sensibilisierung hinsichtlich Kindesmissbrauchs geht vermutlich Einiges an natülicher liebevoller Zuwendung den Bach runter.

nicita
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Das Wahnsinnige ist eigentlich,

Beitrag von nicita » 20.10.2007, 11:17

dass eine derartige (sexuelle) Interpretation einer Situation über den Betrachter viel mehr aussagt, als über die Beteiligten, die dabei völlig unbedarft sind.

gnadenlos
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Beitrag von gnadenlos » 20.10.2007, 11:23

Rapinia hat geschrieben: Das denke ich in den letzten Jahren sehr häufig.
Ich konnte mit meinen Kindern immer ausgiebig schmusen, am extremsten mit meinem Sohn, der immer viele Streicheleinheiten brauchte und der sogar bis er so 10...11 Jahre alt war, immer mal wieder nachts in mein Bett gekommen ist, nur mit Unterhose und Schlafshirt bekleidet.
Das soll mal ein Mann machen...mit seiner 10jährigen Tochter Arm in Arm aufwachen...
Durch die eigentlich richtige Sensibilisierung hinsichtlich Kindesmissbrauchs geht vermutlich Einiges an natülicher liebevoller Zuwendung den Bach runter.
Ganz genau so ist es, Rapinia!
Auch mein Jüngster war mit 11, 12 Jahren noch sehr verschmust. Schwieriger war und ist es aber mit "meiner" Jüngsten, die nicht meine eigene Tochter ist. Ihre Mutter ist schon lange nicht mehr meine Lebenspartnerin, aber für die Kleene bin ich nach wie vor Vaterersatz. Sie ist auch mit 14 Jahren noch sehr verschmust und anhänglich ...

coco
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Re: Hallo Coco,

Beitrag von coco » 20.10.2007, 15:05

nicita hat geschrieben:
Es gibt Standards für Gutachter, und Anklagen wie in Münster oder Mainz sind heute eher unwahrscheinlich.
Das stelle ich in Abrede! Unwahrscheinlich ist heute nach wie vor nichts. Überall wo Menschen entscheiden, gibt es auch die gleiche Wahrscheinlichkeit von Fehlentscheidungen. Besonders momentan, wo dieses Thema die Medienwelt bestimmt, wird so manch einer sensibilisiert sein... ich schätze dass auch unter Juristen Unsicherheit besteht, und diese sich davor fürchten müssen, einen Missbrauch nicht beizeiten zu erkennen. Die Öffentlichkeit ist dahingehend gnadenlos.
In Deiner Ausführung fehlen ebenso das belastende Bildmaterial, so wie die Tonbandaufzeichnung des Mädchens, welche zumindest den Polizisten belasten.
Ich verstehe ehrlichgesagt nicht, worauf Du Dich hier beziehst. Wenn ich Deinen Eingangsbeitrag zugrundelege, weiß ich nur soviel.. das Mädchen bestreitet einen Missbrauch.
Etwas was bei den von Dir zitierten Prozess nicht vorhanden war steht im Unterschied zu dem Fall dann wohl doch zur Verfügung.
Ist das eine Annahme? Oder gibt es einen Beleg dafür? Welchen?

Coco.. so sehr ich Deine Haltung verstehen und nachvollziehen kann... aber denke mal.. nicht nur dem Mann würde man mit einer Fehleinschätzung einen Schaden zufügen.. auch dem Kind. Und zwar keinen unerheblichen. Ich würde mir von daher wünschen, dass wir Menschen uns erst dann ein Urteil erlauben, wenn die Fakten klar sind. Verurteilen wir einen Menschen zu unrecht, gehen wir morgen zur Tagesordnung über und vergessen das ganze recht schnell. Diese Option gibt es für den Vorverurteilten nicht. Und als Mutter bereitet es mir körperliche und seelische Schmerzen, wenn ich mir vorstelle, was das für diese Familie bedeuten kann.

LG
nicita
Huhu nicita,

zunächst einmal zu dem belasteten Polizeibeamten...
Belastet wird er durch ein Tonband, auf dem die Elfjährige den Übergriff durch den Beamten beschreibt. Weiterhinwurden bei der Hausdurchsuchung elektronische Datenträger und ausgedruckte Fotos gefunden, die ihn in eindeutigen Posen mit der Elfjährigen zeigen.

Das das Mädchen die Vorwürfe bestreitet wäre mir neu und ich habe davon auch nichts im Eingangsbeitrag entdecken können.

Solltest Du Dich auf diesen Satz beziehen
Beide bestreiten die Vorwürfe...
so sind mit der Aussage Kindspartner und Lebensgefährte gemeint.

Bild und Tonmaterial sind in diesem Falle also vorhanden und somit liegt für mich jedenfalls der Verdacht des Kindesmissbrauchs näher als in dem von DadPa zitierten Falle. Dort waren nur Spiele mit anatomischen Puppen Grundlage des Verfahrens und eine fixe Idee und zugegeben übereifrige Reaktion einer Mitarbeiterin Grundlage eines Verfahrens.

Kritisch hinterfragen würde für mich bedeuten, dass man in beide Richtungen kritisch hinterfragt. Es gibt 4 Bilder, die nun auch den Kindsvater belasten. Dieser argumentiert mit der Aussage „ wir hatten innerhalb der Familie schlicht ein normales Verhältnis zur Nacktheit“ was für mich nun allerdings die Frage aufstellt warum es dann eben nur die vier belastenden Bilder gibt und warum er diese Beschuldigung dann nicht mit weiteren Bildern widerlegt werden kann. Für mich gehört es dazu zu hinterfragen warum die vier Bilder gemacht wurden...

Wenn gnadenlos nun noch mehr braucht, dann würde wohl nur eine Anwesenheit bei aktiven Missbrauch als schlüssiger Beweis zählen. Anderes Schlüsse kann ich seinem aus seinem Posting nämlich nicht ziehen. Wenn es so leicht wäre, wie dargestellt, dann würde es sehr viel mehr Meldungen dieser Art geben und die Jugendämter hätten wohl sehr viel mehr zu tun :roll: .

Liebe Grüße
coco
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coco
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Beitrag von coco » 20.10.2007, 15:32

Rapinia hat geschrieben: Das soll mal ein Mann machen...mit seiner 10jährigen Tochter Arm in Arm aufwachen...
Da verstehe ich nun die Differenzierung nicht, denn niemand hat etwas gegen eine normale Eltern/Kindbeziehung und bei der recherchierten Zahl von 10% weiblicher Täter könnte man Dir ebenso leicht und schnell sexuellen Missbrauch unterstellen. Das nur am Rande :wink:

Die Frage ist immer die, ob das Kind das aus freien Stücken will oder ob vorher Einflussnahmen erfolgten. Art und Weise lasse ich jetzt mal bewusst offen.

In dem Fall des Eingangsbeitrages redet der Kindsvater zum Beispiel von einem natürlichen Verhältnis zur Nacktheit... kein Problem, kann man haben, nur gibt es in jeder kindlichen Entwicklungen gewisse Schamphasen, so bei der Tochter einer Bekannten. Während sie aufs Töpfchen muss heisst es eben Männer raus.. Frauen sind da kein Problem. Dies gilt es bei der Einstellung zur Nacktheit zu berücksichtigen und zu akzeptieren.
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nicita
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Ok.. der Eingangsbeitrag ist aus meiner Sicht

Beitrag von nicita » 20.10.2007, 15:45

missverständlich. Ich habe daher danach gegoogelt, und stelle der Vollständigkeit halber den Link hier ein.

http://www.morgenpost.de/content/2007/1 ... 26090.html

Demnach handelt es sich bei dem Polizeibeamten nicht um den Vater des Kindes, wie man irrtümlich aus dem Eingangsbeitrag schließen konnte (ich zumindest, weiß ja nicht, wie es anderen ging :)). Und wenn man von den beiden spricht, dann ist zum einen der Ex-Mann und Vater der Kindsmutter gemeint, und zum anderen der Polizeibeamte und Freund der Familie. Außerdem blieb bisher ein Aspekt unbehandelt, nämlich der, dass der Vater eventuell aus Eifersucht Anzeige erstattet haben könnte. Solch einer Anzeige wird in der Regel übrigens immer nachgegangen werden. Die spärlichen Infos aus dem Artikel sollten der Vollständigkeit halber schon genannt werden, da ansonsten ein falscher Eindruck entsteht. Skepsis ist aus meiner Sicht dennoch und nun erst Recht angebracht. Es ist dem Artikel auch zu entnehmen, dass noch gar nichts feststeht oder klar ist.

LG
nicita

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Hallo Coco,

Beitrag von nicita » 20.10.2007, 15:53

coco hat geschrieben:
Rapinia hat geschrieben: Das soll mal ein Mann machen...mit seiner 10jährigen Tochter Arm in Arm aufwachen...
Da verstehe ich nun die Differenzierung nicht, denn niemand hat etwas gegen eine normale Eltern/Kindbeziehung und bei der recherchierten Zahl von 10% weiblicher Täter könnte man Dir ebenso leicht und schnell sexuellen Missbrauch unterstellen. Das nur am Rande :wink:

Die Frage ist immer die, ob das Kind das aus freien Stücken will oder ob vorher Einflussnahmen erfolgten. Art und Weise lasse ich jetzt mal bewusst offen.

In dem Fall des Eingangsbeitrages redet der Kindsvater zum Beispiel von einem natürlichen Verhältnis zur Nacktheit... kein Problem, kann man haben, nur gibt es in jeder kindlichen Entwicklungen gewisse Schamphasen, so bei der Tochter einer Bekannten. Während sie aufs Töpfchen muss heisst es eben Männer raus.. Frauen sind da kein Problem. Dies gilt es bei der Einstellung zur Nacktheit zu berücksichtigen und zu akzeptieren.
[/quote]

Ich glaube da rennst Du offene Türen ein. Eltern werden wohl in der Regel die Schamgrenzen eines Kindes respektieren. Allerdings finde ich es seltsam, dass ein Kind, das aufs Töpfchen geht (1-3 Jahre alt?) schon solche Schamgrenzen kennt.. das finde ich etwas komisch, habe ich zumindest noch bei keinem Kind in diesem Alter erlebt. Mein Sohn mit 5 kennt keine Schamgrenze in Bezug auf Nacktheit. Er hat kein Problem im Sommer nackig im Garten rumzuhüpfen :) Und seine Freunde und Freundinnen, mit denen wir zwangsläufig ja auch zu tun haben, kennen da auch nichts.

Schlimm finde ich aber auch, wenn die Schamhaftigkeit der Eltern - um nicht zu sagen Verklemmtheit - auf die Kinder übertragen wird und diese Nacktheit als was anrüchiges lernen. Solche Kinder werden als Erwachsene Nacktheit immer mit Sexualität zusammen bringen.. ein Übel in unserer Gesellschaft wie ich finde. Aber gut.. anderes Thema.

LG
nicita

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Re: Hallo Coco,

Beitrag von coco » 20.10.2007, 16:37

nicita hat geschrieben:
coco hat geschrieben:
Rapinia hat geschrieben: Das soll mal ein Mann machen...mit seiner 10jährigen Tochter Arm in Arm aufwachen...
Da verstehe ich nun die Differenzierung nicht, denn niemand hat etwas gegen eine normale Eltern/Kindbeziehung und bei der recherchierten Zahl von 10% weiblicher Täter könnte man Dir ebenso leicht und schnell sexuellen Missbrauch unterstellen. Das nur am Rande :wink:

Die Frage ist immer die, ob das Kind das aus freien Stücken will oder ob vorher Einflussnahmen erfolgten. Art und Weise lasse ich jetzt mal bewusst offen.

In dem Fall des Eingangsbeitrages redet der Kindsvater zum Beispiel von einem natürlichen Verhältnis zur Nacktheit... kein Problem, kann man haben, nur gibt es in jeder kindlichen Entwicklungen gewisse Schamphasen, so bei der Tochter einer Bekannten. Während sie aufs Töpfchen muss heisst es eben Männer raus.. Frauen sind da kein Problem. Dies gilt es bei der Einstellung zur Nacktheit zu berücksichtigen und zu akzeptieren.
Ich glaube da rennst Du offene Türen ein. Eltern werden wohl in der Regel die Schamgrenzen eines Kindes respektieren. Allerdings finde ich es seltsam, dass ein Kind, das aufs Töpfchen geht (1-3 Jahre alt?) schon solche Schamgrenzen kennt.. das finde ich etwas komisch, habe ich zumindest noch bei keinem Kind in diesem Alter erlebt. Mein Sohn mit 5 kennt keine Schamgrenze in Bezug auf Nacktheit. Er hat kein Problem im Sommer nackig im Garten rumzuhüpfen :) Und seine Freunde und Freundinnen, mit denen wir zwangsläufig ja auch zu tun haben, kennen da auch nichts.

Schlimm finde ich aber auch, wenn die Schamhaftigkeit der Eltern - um nicht zu sagen Verklemmtheit - auf die Kinder übertragen wird und diese Nacktheit als was anrüchiges lernen. Solche Kinder werden als Erwachsene Nacktheit immer mit Sexualität zusammen bringen.. ein Übel in unserer Gesellschaft wie ich finde. Aber gut.. anderes Thema.

LG
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;) Ich schrieb vom Töpfchen, ansonsten hat die kleine ebenso wenig wie andere Kinder auch kein Problem nackig durch die Gegend zu hüpfen
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Re: Ok.. der Eingangsbeitrag ist aus meiner Sicht

Beitrag von coco » 20.10.2007, 16:43

nicita hat geschrieben:missverständlich. Ich habe daher danach gegoogelt, und stelle der Vollständigkeit halber den Link hier ein.

http://www.morgenpost.de/content/2007/1 ... 26090.html

Demnach handelt es sich bei dem Polizeibeamten nicht um den Vater des Kindes, wie man irrtümlich aus dem Eingangsbeitrag schließen konnte (ich zumindest, weiß ja nicht, wie es anderen ging :)). Und wenn man von den beiden spricht, dann ist zum einen der Ex-Mann und Vater der Kindsmutter gemeint, und zum anderen der Polizeibeamte und Freund der Familie. Außerdem blieb bisher ein Aspekt unbehandelt, nämlich der, dass der Vater eventuell aus Eifersucht Anzeige erstattet haben könnte. Solch einer Anzeige wird in der Regel übrigens immer nachgegangen werden. Die spärlichen Infos aus dem Artikel sollten der Vollständigkeit halber schon genannt werden, da ansonsten ein falscher Eindruck entsteht. Skepsis ist aus meiner Sicht dennoch und nun erst Recht angebracht. Es ist dem Artikel auch zu entnehmen, dass noch gar nichts feststeht oder klar ist.

LG
nicita
Huhu nicita,
leider ist nich jede Zeitung und jede Berichterstattung online und die Berichterstattung wurde in der MoPo bislang nicht weiter veröffentlicht.
Hmm... und nun habe ich ein Problem Deiner Logik zu folgen... Selbst wenn der Vater aus Eifersucht Anzeige erstattet hätte, wie erklärt das die Aussage des Mädchens...die digitalen Medien, die bei der Hausdurchsuchung sichergestellt wurden :? ?

Liebe Grüße
coco
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Hallo Coco,

Beitrag von nicita » 20.10.2007, 17:05

was hat das Mädchen denn ausgesagt? Alles was da steht ist: Belastet werden soll er durch ein Tonband, auf dem die Elfjährige den Übergriff durch den Beamten beschreiben soll.

Mir scheint der Schwerpunkt in der Berichterstattung zudem mehr auf den Fotos zu liegen.

Wie gesagt.. zum jetzigen Zeitpunkt und der spärlichen Info lässt sich aus meiner Sicht noch nichts genaues sagen - ich konnte auch keine weiteren Infos zu diesem Fall finden. Aber es wird sich sicher rausstellen, da ja Ermittlungen laufen. Ich möchte an dieser Stelle aber nochmals darauf hinweisen, dass es der Sache nicht dienlich ist, wenn selektiv wahrgenommen wird und bestimmte Details ausgeblendet werden. Dazu ist dieses Thema zu wichtig und ernst. Um ein Beispiel zu benennen.. es ist schon öfter der Vorwurf des Missbrauchs in den Raum geworfen worden, wenn es um Streitigkeiten anlässlich Trennung und Scheidung ging. In solch einem Zusammenhang muss man noch vorsichtiger sein.

LG
nicita

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