Sorry, aber ich spreche nicht spanisch.Baby hat geschrieben:Dann bestimmt auch das/der Bobo (spanisch: Idiot)
Wenn wir schon beim Realismus sind.
Gruß Carla (Da pena a mí)
Moderator: Forenteam
Vielmehr wirkt der Schreibstil - zumindest auf mich - sehr männlich. Das hat gar nichts mit Flöten zu tun. Es gibt auch Userinnen die gänzlich aufs Flöten verzichten, und dennoch deswegen nicht männlich wirken. Auch diese Deine Einschätzung, wirkt auf mich wie eine typisch männliche Argumentationsweise. Was aber nichts heißt, und letztlich auch keinerlei Bedeutung hat.Nicht jedes weibliche Wesen verfügt über literrarische Grazie, welche sich dem Leser auf Anhieb offenbart. Ich kann damit leben. Feminines Flöten unter allen Umständen war noch nie mein Ding.
Gruß Carla
Das macht doch nichts. jede/r hat von seinem Gegenüber eine diffuse Vorstellung, die, (ich schließe mich da nicht aus..) nicht unbedingt mitgeteilt werden sollte.. das ist doch ok. das Ableiten vom Nick auf die Person ist nicht unbedingt der Schlüssel, welcher zum Ergebnis führt. Ebenso wenig der Schreibstil. Das macht die Angelegenheit doch spannend, oder?Raute hat geschrieben:nicita hat geschrieben:Carla wirkt ja auch sehr maskulin, so dass sich anhand der Schreibweise unbewusst das Gefühl einschleichen kann, dass man einem Mann schreibt und in einer Art "freudscher Versprecher" aus Carla einen Carlo macht
Gruß
nicita
Ich bin der festen Überzeugung, dass Carla Carlo ist.
So schreibt keine Dame (vom Stil her).
mfG
Rauti.
PS: BMG--------> ach, frag doch die annern.
Ich muß aber nun nicht, wie die ungekrönte "Königin der Kitschromane", Hedwig Courts-Mahler, meinen Stil dahingehend korrigieren, um meinem Nick die feminine Würde zu verleihen? Was würde passieren, wenn man dasselbe von baby verlangen würde? Virtuelles Topfgeklapper oder die Freude über ein Paar neue Pumps sind auch kein sicheres Indiz für vorhandene Weiblichkeit. Auch manche Vertreter der maskulinen Etage pflegen sich zuweilen in derart bequemem Schuhwerk die Füße zu brechen oder veröffentlichen das Rezept der gelungenen Herrentorte.nicita hat geschrieben:Vielmehr wirkt der Schreibstil - zumindest auf mich - sehr männlich. Das hat gar nichts mit Flöten zu tun. Es gibt auch Userinnen die gänzlich aufs Flöten verzichten, und dennoch deswegen nicht männlich wirken. Auch diese Deine Einschätzung, wirkt auf mich wie eine typisch männliche Argumentationsweise. Was aber nichts heißt, und letztlich auch keinerlei Bedeutung hat.Nicht jedes weibliche Wesen verfügt über literrarische Grazie, welche sich dem Leser auf Anhieb offenbart. Ich kann damit leben. Feminines Flöten unter allen Umständen war noch nie mein Ding.
Gruß Carla
Gruß
nicita
Ob die Kettensäge oder der Stickrahmen zur "Mitgift" gehört, sagt noch nicht allzuviel über die Person aus.nicita hat geschrieben:Du sollst für niemanden dieses, oder jenes tun oder sein! Daher steht das überhaupt nicht zur Debatte. Es ist völlig gleich letztlich, ob Du ein Mann, oder eine Frau bist.
Gruß
nicita
hmm..wird mir auch in meinem Verschreib-fall derselbe Bonus eingeräumt, weil auch ich meine kognitiven Prozesse offenbar nicht beeinflussen kann?nicita hat geschrieben:Carla wirkt ja auch sehr maskulin, so dass sich anhand der Schreibweise unbewusst das Gefühl einschleichen kann, dass man einem Mann schreibt und in einer Art "freudscher Versprecher" aus Carla einen Carlo macht
Gruß
nicita