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Beelzebub
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Re: Guten Morgen Detti

Beitrag von Beelzebub » 30.03.2008, 12:14

detti hat geschrieben:
Beelzebub hat geschrieben:Wir kennen die Städte,die Plätze,wir kennen diese Menschen
Ich habe täglich mit ihnen zu tun,das formt und lässt Abstand zu.
ich habe Italiener ,Griechen,Niederländer zum Freund.Kultivierte
Menschen halt....Wer in der Türkei sein Auskommen hat,kommt nicht
hierhin,hier lebt der Bodensatz,in zweiter und dritter Generation vom
Sozialamt...
ich bin es Leid von diesen Herrschaften "oups DEUTSCHER"genannt
zu werden oder "NAZI".

Appropo Nazi und Aaron...Ein Teil meiner Familie wurde im 3.Reich
getötet,von den Nazis..
Deswegen kommt mir keiner mit Rassist. Und Schreiber mit unterschwelligem Judenhass sind mir deswegen suspekt.

einen schönen Tag noch,

dein Nachbar Beelzebub
hallo nachbar,
nicht das du was im falschen hals bekommst-
die antwort war an gnadenlos gerichtet.
wir wohnen beide in der nähe von ballungsgebiete
und können jeden tag das vorbildliche benehmen
eines alis am eigenen leib mitbekommen.
leute die auf dem lande leben oder an grün angehauchter
blindheit leiden werden den charakter dieser liebenswerten alis"
erst mitbekommen wenn es zu spät ist.
detti
liebe alle islamisten-doch sei schneller als sie !

Ich habe dich schon verstanden :lol: und Gedanklich sind wir uns
nicht fremd.

BB
Als Gott mit dem Affen unzufrieden war , schuf er den Menschen .

Anschließend unternahm er keine weiteren Versuche . Er sah ein , daß es keinen Sinn hatte

gnadenlos
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Beitrag von gnadenlos » 30.03.2008, 14:57

Knurro_Knurreck hat geschrieben: Ich halte Argumentationen, die darauf beruhen Ali und Aaron in einen Topf zu werfen, für'n Arsch!

Auch die auf der Gleichmacherei von Christentum und Islam hergeleiteten Schlüsse sind es. Denn es ist ohne weiteres im Rahmen der Meinungsfreiheit möglich, bei Beleidigungen "abzugehen, wie Nachbars Katz". Denn Meinungsfreiheit heißt nicht, alles kommentarlos schlucken zu müssen.
Etwas anderes ist es aber, wenn man ausländische Botschaften anzündet und Menschen tötet, wie dies bei den Mohammed-Karrikaturen der Fall war.

Hau wech die Gleichmacherei!

MfG Knurro
Ali und Aaron sind beide Semiten. Man sollte sich nicht einreden, dass einer von beiden auch nur im Ansatz europäischer wäre als der andere.

Aber grundsätzlich hast Du Recht. Es ist die Gleichmacherei, die eine Lösung unmöglich macht. Wir schließen von uns auf andere. Andere müssen so denken, fühlen und leben wie wir, weil wir das so wollen, ganz gleich, welche Erfordernisse vor Ort tatsächlich gefragt sind. Wir haben da auch leicht Reden, da uns keine außereuropäische Kultur vorschreibt, was wir tun und lassen dürfen, wie wir zu arbeiten und zu leben haben, wie wir uns strukturieren sollen. Die paar Vorgaben, die inzwischen zu einer völlig unselbständigen und US-hörigen EU geführt haben, stecken wir locker weg. Schließlich sind die USA unsere Freunde.

Ja, wir sollten damit aufhören, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Sonst könnte man auch die Abschaffung des Beamtentums einfordern. Ich fordere das nicht; aber vielleicht gibt Dir dieser Hinweis einen kleinen Denkanstoß dazu, welche Art der Gleichmacherei Du betreibst.

Selbstverständlich hat sich die Birne im Apfelland an die Äpfel anzupassen. Da gibt es für mich auch keine Diskussion. Umgekehrt sollten die Äpfel den Birnen im Birnenland nicht ständig das Apfelkostüm überstülpen wollen. Welche Folgen eine solch hirnbefreite Gleichmacheraktion hat, sehen wir gerade im Irak.

Gruß
gnadenlos

Knurro_Knurreck
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Beitrag von Knurro_Knurreck » 30.03.2008, 16:47

gnadenlos hat geschrieben: Ali und Aaron sind beide Semiten. Man sollte sich nicht einreden, dass einer von beiden auch nur im Ansatz europäischer wäre als der andere.
Ali und Aaron verhalten sich für mich wie türkisch-arabische Quäkejaulmusik zu zB einer Symphonie von Mendelssohn-Bartholdy (der im 3. Reich als Jude verboten war).
gnadenlos hat geschrieben: Aber grundsätzlich hast Du Recht. Es ist die Gleichmacherei, die eine Lösung unmöglich macht. Wir schließen von uns auf andere. Andere müssen so denken, fühlen und leben wie wir, weil wir das so wollen, ganz gleich, welche Erfordernisse vor Ort tatsächlich gefragt sind. Wir haben da auch leicht Reden, da uns keine außereuropäische Kultur vorschreibt, was wir tun und lassen dürfen, wie wir zu arbeiten und zu leben haben, wie wir uns strukturieren sollen. Die paar Vorgaben, die inzwischen zu einer völlig unselbständigen und US-hörigen EU geführt haben, stecken wir locker weg. Schließlich sind die USA unsere Freunde.
Wir haben die außereuropäische Denglisch-McDonald-Fatman-Kultur doch auch widerspruchslos in uns aufgenommen... :twisted:
gnadenlos hat geschrieben: Ja, wir sollten damit aufhören, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Sonst könnte man auch die Abschaffung des Beamtentums einfordern.
Ich fordere das nicht; aber vielleicht gibt Dir dieser Hinweis einen kleinen Denkanstoß dazu, welche Art der Gleichmacherei Du betreibst.
Verstehe ich nicht; ist mir zu hoch. Einen Vergleich kann ich nur mit etwas Vergleichbarem durchführen. D. h. prinzipiell kann ich Äpfel mit Birnen vergleichen und ihre Unterschiede feststellen.

Bei einer Gleichsetzung ist aber gar kein Vergleich mehr notwendig. Man kann also die von Dir angesprochene - und zum tragenden Element Deiner Argumentation erhobene - Gleichsetzung von Ali und Aaron nicht mit der prinzipiellen Vergleichbarkeit von Ali und Aaron gleichsetzen; d. h. Gleichsetzung und Vergleichbarkeit sind zwei verschiedene Stiefel.
gnadenlos hat geschrieben: Selbstverständlich hat sich die Birne im Apfelland an die Äpfel anzupassen. Da gibt es für mich auch keine Diskussion. Umgekehrt sollten die Äpfel den Birnen im Birnenland nicht ständig das Apfelkostüm überstülpen wollen. Welche Folgen eine solch hirnbefreite Gleichmacheraktion hat, sehen wir gerade im Irak.
Ja. Die Iraker sind für eine Demokratie - wie wir sie haben - nicht reif; so wie die anderen islamischen Länder halt auch.

MfG Knurro

Carla
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Re: Und was genau möchtest Du damit sagen?

Beitrag von Carla » 30.03.2008, 16:59

nicita hat geschrieben:
Ein registrierter, ein versteckter und 2 Gäste. (23:52)
Mir erschließt sich das nicht. :roll:

Gruß
nicita
Hallo nicita!

Betrachte es einfach als absolut sinnfrei. Wie alle meine Beiträge bzw. deren "Inhalt" Damit liegst du absolut im Trend.
Ich fand und finde es eben amüsant, wie akribisch die Software alle Bewegungen registriert und dokumentiert.
Kein versteckter aber x Gäste. hmm.. die sind dann doch auch versteckt.

Gruß Carla :D
Der Opportunist bückt sich sogar beim Fallen

nicita
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Ist doch völlig egal, ob versteckt, Gast, oder sonstwie...

Beitrag von nicita » 30.03.2008, 17:07

Oder meinst Du, die verstecken sich vor Dir? :D

Entschuldige, dass ich tatsächlich dachte, Du wolltest damit irgendwas ausdrücken. Es ist mir in der Tat nicht in den Sinn gekommen, dass jemand einfach so was schreibt, ohne damit etwas sagen zu wollen :roll: :)

Gruß
nicita

gnadenlos
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Beitrag von gnadenlos » 30.03.2008, 17:08

Knurro_Knurreck hat geschrieben: Ali und Aaron verhalten sich für mich wie türkisch-arabische Quäkejaulmusik zu zB einer Symphonie von Mendelssohn-Bartholdy (der im 3. Reich als Jude verboten war).
Geschmacksache - sprach der Affe und biss in die Schmierseife. :)
Knurro_Knurreck hat geschrieben: Wir haben die außereuropäische Denglisch-McDonald-Fatman-Kultur doch auch widerspruchslos in uns aufgenommen... :twisted:
Da kannste mal sehen, wie beknackt wir sind. ;)
Knurro_Knurreck hat geschrieben: Verstehe ich nicht; ist mir zu hoch. Einen Vergleich kann ich nur mit etwas Vergleichbarem durchführen. D. h. prinzipiell kann ich Äpfel mit Birnen vergleichen und ihre Unterschiede feststellen.

Bei einer Gleichsetzung ist aber gar kein Vergleich mehr notwendig. Man kann also die von Dir angesprochene - und zum tragenden Element Deiner Argumentation erhobene - Gleichsetzung von Ali und Aaron nicht mit der prinzipiellen Vergleichbarkeit von Ali und Aaron gleichsetzen; d. h. Gleichsetzung und Vergleichbarkeit sind zwei verschiedene Stiefel.
Ich wollte damit auch nicht Ali und Aaron vergleichen oder gleichsetzen. Es ging mir um die Gleichmacherei "Die Alis in Hinteranadingsda müssen so sein, wie die Michels in Oberjodelbach".
Knurro_Knurreck hat geschrieben: Ja. Die Iraker sind für eine Demokratie - wie wir sie haben - nicht reif; so wie die anderen islamischen Länder halt auch.

MfG Knurro
Ja, weil es nicht *die* Iraker gibt. So wie es nicht *die* Ägypter, *die* Libanesen usw. gibt.

Dass man unter vielen gegebenen Umständen eine westliche Demokratie nicht von heute auf morgen einführen kann und darf, ist eine Tatsache, die bspw. Ägypten für sich längst erkannt hat und offen dazu steht, aber vom mittelmäßig gebildeten Durchschnittseuropäer nicht beachtet und respektiert wird. Ähnliches galt und gilt für den Libanon. Die Demokratisierung ist in den beiden genannten Ländern - trotz unvergleichbarer Schwierigkeiten - auf einem wesentlich besseren und intelligenteren Weg, als die seit 18 Jahren andauernde Wiedervereinigung Deutschlands.

Gruß
gnadenlos

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Beitrag von Knurro_Knurreck » 30.03.2008, 17:28

gnadenlos hat geschrieben:Dass man unter vielen gegebenen Umständen eine westliche Demokratie nicht von heute auf morgen einführen kann und darf, ist eine Tatsache, die bspw. Ägypten für sich längst erkannt hat und offen dazu steht, aber vom mittelmäßig gebildeten Durchschnittseuropäer nicht beachtet und respektiert wird. Ähnliches galt und gilt für den Libanon. Die Demokratisierung ist in den beiden genannten Ländern - trotz unvergleichbarer Schwierigkeiten - auf einem wesentlich besseren und intelligenteren Weg, als die seit 18 Jahren andauernde Wiedervereinigung Deutschlands.
Natürlich gibt's die Iraker: das sind Menschen, die auf dem Hoheitsgebiet des Irak leben.

Es ist mir neu, dass Ägypten oder Libanon Demokratien sind oder zumindest welche werden wollen. Ägypten, das islamistische Moslembruderschaften gewähren läßt und Christenunterdrückung praktiziert ist genauso Lichtjahre von einer Demokratie entfernt, wie das Hisbollah-Beherbergungsland Libanon.

MfG Knurro

gnadenlos
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Beitrag von gnadenlos » 30.03.2008, 17:39

Knurro_Knurreck hat geschrieben: Natürlich gibt's die Iraker: das sind Menschen, die auf dem Hoheitsgebiet des Irak leben.

Es ist mir neu, dass Ägypten oder Libanon Demokratien sind oder zumindest welche werden wollen. Ägypten, das islamistische Moslembruderschaften gewähren läßt und Christenunterdrückung praktiziert ist genauso Lichtjahre von einer Demokratie entfernt, wie das Hisbollah-Beherbergungsland Libanon.

MfG Knurro
Du solltest unbedingt Deinen Horizont erweitern, sowohl was *die* Iraker als auch was die Demokratiebemühungen Ägyptens und Libanons betrifft. Ganz offenbar fehlen Dir einige Unterrichtsstunden in Geschichte und Politik. Also nimm Dir ruhig ein paar Monate Zeit. Oder ist es purer Unwille?

Gruß
gnadenlos

Knurro_Knurreck
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Beitrag von Knurro_Knurreck » 30.03.2008, 17:45

gnadenlos hat geschrieben:
Knurro_Knurreck hat geschrieben: Natürlich gibt's die Iraker: das sind Menschen, die auf dem Hoheitsgebiet des Irak leben.

Es ist mir neu, dass Ägypten oder Libanon Demokratien sind oder zumindest welche werden wollen. Ägypten, das islamistische Moslembruderschaften gewähren läßt und Christenunterdrückung praktiziert ist genauso Lichtjahre von einer Demokratie entfernt, wie das Hisbollah-Beherbergungsland Libanon.

MfG Knurro
Du solltest unbedingt Deinen Horizont erweitern, sowohl was *die* Iraker als auch was die Demokratiebemühungen Ägyptens und Libanons betrifft. Ganz offenbar fehlen Dir einige Unterrichtsstunden in Geschichte und Politik. Also nimm Dir ruhig ein paar Monate Zeit. Oder ist es purer Unwille?

Gruß
gnadenlos
Das kann jeder sagen. Erinnert irgendwie an Ramses

MfG Knurro

gnadenlos
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Beitrag von gnadenlos » 30.03.2008, 17:54

Knurro_Knurreck hat geschrieben:
Das kann jeder sagen. Erinnert irgendwie an Ramses

MfG Knurro
Versuche es einfach mal. Ich muss zugeben, dass es schon ein nicht unerheblicher Aufwand sein kann; schließlich beschäftige ich mich seit Anfang der 1990er Jahre, mal mehr und mal weniger intensiv, damit.

Ich glaube, Du hast es nicht weit in die Schweiz und nach Österreich. Deren Bibliotheken sind etwas besser sortiert. ;)

Gruß
gnadenlos

nicita
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Mir scheint fast, als sei "Ramses" ein neues

Beitrag von nicita » 30.03.2008, 18:52

Modeschimpfwort :roll: :) Wofür der alles herhalten muss :D

LG
nicita

Beelzebub
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Ramses ist gut

Beitrag von Beelzebub » 30.03.2008, 18:57

Für endlose Diskusionen :roll: :roll: aber auch für Wegbleiben aud diesem
Forum :wink:

LG BB
Als Gott mit dem Affen unzufrieden war , schuf er den Menschen .

Anschließend unternahm er keine weiteren Versuche . Er sah ein , daß es keinen Sinn hatte

Baby
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Beitrag von Baby » 30.03.2008, 18:57

Sein, nicht scheinen

detti

Beitrag von detti » 30.03.2008, 19:56

[quote="obi11"]Ich seh das nicht so eng und notfalls gibts ja hier Experten, die den täglichen Umgang mit türkischer Kultur gewöhnt sind und die Dir das bestimmt gern übersetzen :wink:[/quote]

kultur ?
wer,wie, was

rattie
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Beitrag von rattie » 30.03.2008, 21:46

Hier wird immer wieder davon gesprochen, dass man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen kann. Das ist ein Trugschluß. Beide gehören zur Obergruppe "Kernobst". Somit ist damit schon mal ein Vergleich machbar. Auch ich bin ein absoluter Gegner des Fundamentalismus. Allerdings muss ich feststellen, dass sich dieser nicht nur in einer Richtung suchen lässt. Jeder Staat, gleich ob Deutschland, Türkei, Israel, Irak, Iran usw. usw. hat seinen eigenen Fundamentalismus. In einem vielleicht ausgeprägter als im anderen. Das es im Nahen Osten mit dem Frieden nicht gerade zum Besten steht, mache ich am "westlichen" Fundamentalismus der USA und Israels fest. Nun muss ich aber sagen, dass mir der jüdische Bürger einfach näher steht als der muslimische. Mag es vielleicht aus der Geschichte herrühren oder einfach daran, dass für mich von einem jüdischen Fundamentalisten nicht die Gefahr ausgeht, die von einem muslimischen kommt. Es hat z.B. noch keinen Anschlag durch einen Israeli gegeben aber hunderte durch Muslime. Das im Westen nicht alles zum Guten läuft, ist mir ebenfalls klar. Auch das von Israel aus Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen werden. Andererseits bin ich der Meinung, dass ein kleines aber wehrhaftes Volk auch die Gelegenheit der Selbstverteidigung haben darf. Übrigens genauso wie die Palästinenser (ich meine hier das Volk und nicht die Extremisten).

Der Ratz

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