Der olympische Fackellauf

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gnadenlos
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Der olympische Fackellauf

Beitrag von gnadenlos » 07.04.2008, 19:26

... verkommt zum Spießrutenlauf.

Ganz sicher sind Proteste gegen China angebracht - wobei ich jetzt nicht meine Hand für die Tibeter in Feuer legen würde. Ob diese Art ein guter Protest ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass jene die zu protestieren hätten, nämlich die Politik und die Wirtschaft, ihr Maul nicht aufmachen. :?

gnadenlos

Sonnerl
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Beitrag von Sonnerl » 07.04.2008, 19:37

Hallo gnadenlos,

genau so ist es! Aber ich denke mal denen geht der Arsch auf Grundeis. Da scheint sich etwas zu entwickeln, was sie nicht berechnet hatten.

Interessant ist aber der Umstand, daß derlei unkalkulierte und eskalierende Proteste sich auswirken wenn es um Sport geht.
Da wo es nötig wäre, bei der Rentenpolitik, Gesundheitspolitik etc. schweigt das Volk.

Gruß Sonnerl

gnadenlos
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Beitrag von gnadenlos » 07.04.2008, 19:48

Sonnerl hat geschrieben:Hallo gnadenlos,

genau so ist es! Aber ich denke mal denen geht der Arsch auf Grundeis. Da scheint sich etwas zu entwickeln, was sie nicht berechnet hatten.

Interessant ist aber der Umstand, daß derlei unkalkulierte und eskalierende Proteste sich auswirken wenn es um Sport geht.
Da wo es nötig wäre, bei der Rentenpolitik, Gesundheitspolitik etc. schweigt das Volk.

Gruß Sonnerl
Ja das Volk, Sonnerl. Renten- und Gesundheitspolitik ist sehr kompliziert. Vielleicht schweigt das Volk deshalb? Oder sind es die Gewissensbisse? Schließlich ist das Volk nicht ganz unschuldg an der Schräglage.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass sich mehr und leichter Leute für eine Demonstration gegen den Leinenzwang bei Hunden mobilisieren lassen als gegen Zustände in Alters- und Pflegeheimen. Merkwürdiges Volk. :?

Gruß
gnadenlos

Sonnerl
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Beitrag von Sonnerl » 07.04.2008, 20:05

gnadenlos hat geschrieben:
Ja das Volk, Sonnerl. Renten- und Gesundheitspolitik ist sehr kompliziert. Vielleicht schweigt das Volk deshalb? Oder sind es die Gewissensbisse? Schließlich ist das Volk nicht ganz unschuldg an der Schräglage.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass sich mehr und leichter Leute für eine Demonstration gegen den Leinenzwang bei Hunden mobilisieren lassen als gegen Zustände in Alters- und Pflegeheimen. Merkwürdiges Volk. :?

Gruß
gnadenlos[/quote]

Hallo Gnadenlos,

ich glaube nicht, daß das Volk wegen der Kompliziertheit schweigt. Sicher ist das Volk mitschuldig. Hat es doch denen Vertraut, die sie selbst gewählt hatten und auf deren Lügen sie hereinvielen. Aber ist das eine Sünde. Und muß Dummheit wirklich so hart bestraft werden?
Wenn eine alte Dame von einem Haustürbetrüger reingelegt wird, ist dann die alte Dame selber schuld, weil schon etwas senil?


Merkwürdiges Volk? Ja. Aber man sollte sich den Begriff "Merkwürdig" bewußt machen. Merkwürdig bedeutet im Ursprung des Wortes, daß es würdig ist, es sich zu merken. Sinngemäß sollte man es sich merken, um daraus zu lernen und zukünftig besser zu machen.

Gruß Sonnerl

gnadenlos
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Beitrag von gnadenlos » 07.04.2008, 21:24

Sonnerl hat geschrieben: Hallo Gnadenlos,

ich glaube nicht, daß das Volk wegen der Kompliziertheit schweigt. Sicher ist das Volk mitschuldig. Hat es doch denen Vertraut, die sie selbst gewählt hatten und auf deren Lügen sie hereinvielen. Aber ist das eine Sünde. Und muß Dummheit wirklich so hart bestraft werden?
Wenn eine alte Dame von einem Haustürbetrüger reingelegt wird, ist dann die alte Dame selber schuld, weil schon etwas senil?


Merkwürdiges Volk? Ja. Aber man sollte sich den Begriff "Merkwürdig" bewußt machen. Merkwürdig bedeutet im Ursprung des Wortes, daß es würdig ist, es sich zu merken. Sinngemäß sollte man es sich merken, um daraus zu lernen und zukünftig besser zu machen.

Gruß Sonnerl
Aber das Merken allein ist nutzlos. Wie Du schon schriebst, muss man daraus auch lernen - und demnach handeln. ;)

Gruß
gnadenlos

Carla
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Beitrag von Carla » 07.04.2008, 23:52

Manchmal habe ich den Eindruck, dass sich mehr und leichter Leute für eine Demonstration gegen den Leinenzwang bei Hunden mobilisieren lassen als gegen Zustände in Alters- und Pflegeheimen. Merkwürdiges Volk. :?

Wenn es deinen Zustand verbessert, könnte ich mich dazu durchringen, für den individuellen Leinenzwang in Pflegeheimen zu demonstrieren. Kein Problem.

Carla, ein Seele von Mensch (sagt man) :D
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Carla
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Beitrag von Carla » 08.04.2008, 00:23

Merkwürdiges Volk? Ja. Aber man sollte sich den Begriff "Merkwürdig" bewußt machen. Merkwürdig bedeutet im Ursprung des Wortes, daß es würdig ist, es sich zu merken. Sinngemäß sollte man es sich merken, um daraus zu lernen und zukünftig besser zu machen.

Gruß Sonnerl


Seit Adenauer wird daran (von beiden Seiten) gearbeitet. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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nicita
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Das finde ich dann doch sehr untertrieben!

Beitrag von nicita » 08.04.2008, 12:17

"Der Fackellauf wird seine Reise weiter fortsetzen mit der Unterstützung von Menschen in der ganzen Welt", sagte Sun Weiode. "Wir verurteilen entschieden den Protest einer Handvoll von Demonstranten, die den Fackellauf in Paris sabotieren wollten".
Quelle: http://nachrichten.t-online.de/c/14/72/ ... 23864.html

Ich halte die Proteste für legitim und begrüße sie. Aus meiner Sicht sollten die olympischen Spiele nicht in China stattfinden. Für mich ist das ein Affront gegenüber allen Sportbegeisterten. Und die Aussage des Sun Weiode erst Recht! Das darf nicht heruntergespielt werden! Diese Mentalität, die meinetwegen gerne eine chinesische sein darf, sollten wir uns hier nicht zueigen machen! Es ist nicht nur eine Handvoll Demonstranten, und die Demonstrationen sind berechtigt! Ich finde diese Aussage direkt unverschämt!

Olympische Spiele in China? NEIN DANKE!!! Ohne mich jedenfalls als Zuschauer. Als Sportler würde ich mir genau überlegen, ob ich mich für diese Art Politik hergebe! Ich persönlich könnte das nicht mit mir vereinbaren, und würde eine Reise nach China strikt ablehnen!

nicita

Aida-25
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Es ist schon seltsam...

Beitrag von Aida-25 » 08.04.2008, 13:47

....seit Jahrzehnten schweigt die Welt hinsichtlich des Tibet.

Jetzt, wo Olympia vor der Tür steht, bemerken plötzlich alle ihr Gewissen und fordern einen Olympiaboykott...ect.

Gegenfrage:
Warum muss das alles auf dem Rücken der Sportler ausgetragen werden?
Die trainieren vier Jahre lang für Olympia und dann sollen die alles absagen?
Ich finde das etwas viel verlangt und ich verstehe jeden Sportler, der das nicht tut.

Aida

Aida-25
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Re: Es ist schon seltsam...

Beitrag von Aida-25 » 08.04.2008, 13:47

Aida-25 hat geschrieben:....seit Jahrzehnten schweigt die Welt hinsichtlich Tibet.

Jetzt, wo Olympia vor der Tür steht, bemerken plötzlich alle ihr Gewissen und fordern einen Olympiaboykott...ect.

Gegenfrage:
Warum muss das alles auf dem Rücken der Sportler ausgetragen werden?
Die trainieren vier Jahre lang für Olympia und dann sollen die alles absagen?
Ich finde das etwas viel verlangt und ich verstehe jeden Sportler, der das nicht tut.

Aida

nicita
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Die Welt schweigt nicht, die Problematik

Beitrag von nicita » 08.04.2008, 15:04

Aida-25 hat geschrieben:....seit Jahrzehnten schweigt die Welt hinsichtlich des Tibet.

Jetzt, wo Olympia vor der Tür steht, bemerken plötzlich alle ihr Gewissen und fordern einen Olympiaboykott...ect.

Gegenfrage:
Warum muss das alles auf dem Rücken der Sportler ausgetragen werden?
Die trainieren vier Jahre lang für Olympia und dann sollen die alles absagen?
Ich finde das etwas viel verlangt und ich verstehe jeden Sportler, der das nicht tut.

Aida
in Bezug auf China - nicht nur wegen Tibet - dringt aber offensichtlich erst jetzt manchen Menschen ins Bewusstsein. Fakt ist, dass man China nicht beikommen kann, wie sehr man dagegen auch protestieren mag.. die Proteste gibt es übrigens auch nicht erst seit gestern. Und es ist aus meiner Sicht ein Unding, die Möglichkeiten die man hat, nicht zu nutzen. Und wenn China sich für Olympia bewirbt - wie geschehen, dann müsste es heißen.. Nein, das ist aus unserer Sicht nicht vertretbar, aus diesem und jenem Grunde.. letztlich ist es Chinas Entscheidung, da es ja so agiert und die eigenen Handlungen auch verantworten sollte!

Die Sportler können nichts dafür.. würden sie sich aber geschlossen dagegen stellen, könnte man singen, dass es kein Olympia in China geben würde. Ohne Sportler - kein Olympia... einfach Rechnung!

China steht für mich in jeder Hinsicht auf der roten Liste!

Gruß
nicita

Carla
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Re: Die Welt schweigt nicht, die Problematik

Beitrag von Carla » 08.04.2008, 17:07

dann müsste es heißen.. Nein, das ist aus unserer Sicht nicht vertretbar, aus diesem und jenem Grunde.. letztlich ist es Chinas Entscheidung, da es ja so agiert und die eigenen Handlungen auch verantworten sollte!


Unsere Sicht..Ob der Irak, ob Afghanistan oder der Iran, ob der Sudan oder Nordkorea- souveräne Staaten. Ob es dem Westen nun passt oder nicht was dort abgeht, es sind souveräne Staaten. Veränderungen sollten durch das eigen Volk stattfinden, nicht durch Interventionen von Außen. Und der Sport sollte sich aus diesen Dingen gänzlich heraushalten. Auf Merkels Alctras-Beachparty in (Schein-)Heiligendamm hätte man einstimmig einen Handesboykott beschließen können. Hätte..Bei diesem ganzen verlogenen Pack bleibt dem Zuschauer nur das Kotzen. Bei Besuchen in China werden trotz gravierender Menschenrechtsverletzungen fette Geschäfte abgeschlossen und in einer leisen Randnote wird das Thema Menschenrechte lediglich kurz erwähnt. Das gehört zum Programm. Das wissen die Chinesen, das wissen die Deutschen, und keiner regt sich sonderlich auf.

Carla
Der Opportunist bückt sich sogar beim Fallen

nicita
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Carla...

Beitrag von nicita » 08.04.2008, 17:29

das stimmt natürlich, was Du da schreibst. Es sind souveräne Staaten, und eine Einmischung ist rein theoretisch unzulässig. Moralisch ist sie für mich aber mehr als angezeigt! Immerhin möchte China ja partizipieren! Und was für mich das entscheidende ist... hier geht es nicht um reine Politik, sondern um Menschen! Und natürlich kann man die Menschenrechtsverletzungen kritisieren und ablehnen, genauso wie man eine sportliche Veranstaltung, an einem vertretbaren Ort durchführen kann. Und dieser Ort dürfte für einen ganz großen Teil der Menschen nicht vertretbar sein. Wenn wir von China reden, dann sprechen wir nicht nur von Menschenrechtsverletzungen, sondern auch von Tier- und Umweltschutz!

Man kann es so machen, wie unsere Politik.. die Argumente gehen ja immer in die Richtung, dass man sozusagen alle in ein Boot nehmen muss, damit es zu einem Konsens kommt. Wer bei China allerdings daran glaubt, der glaubt vermutlich auch noch an den Weihnachtsmann. Ist aber auch nur meine persönliche Meinung. Mir ist dieses globalisierte Friede-Freude-Eierkuchen-Gedönse zuwider! Sie wollen nicht? Gut.. sollen sie bleiben wo der Pfeffer wächst. Ich hätte nichts dagegen.

Gruß
nicita

Sonnerl
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Re: Die Welt schweigt nicht, die Problematik

Beitrag von Sonnerl » 08.04.2008, 17:52

nicita hat geschrieben:
in Bezug auf China - nicht nur wegen Tibet - dringt aber offensichtlich erst jetzt manchen Menschen ins Bewusstsein. Fakt ist, dass man China nicht beikommen kann, wie sehr man dagegen auch protestieren mag.. die Proteste gibt es übrigens auch nicht erst seit gestern. Und es ist aus meiner Sicht ein Unding, die Möglichkeiten die man hat, nicht zu nutzen. Und wenn China sich für Olympia bewirbt - wie geschehen, dann müsste es heißen.. Nein, das ist aus unserer Sicht nicht vertretbar, aus diesem und jenem Grunde.. letztlich ist es Chinas Entscheidung, da es ja so agiert und die eigenen Handlungen auch verantworten sollte!

Die Sportler können nichts dafür.. würden sie sich aber geschlossen dagegen stellen, könnte man singen, dass es kein Olympia in China geben würde. Ohne Sportler - kein Olympia... einfach Rechnung!

China steht für mich in jeder Hinsicht auf der roten Liste!

Gruß
nicita[/quote]

Hallo nicita,

nein, China kann man nicht beikommen! Und schon gar nicht mit einem Boykott! Die ganze Welt giert nach diesem Markt und auf deren Handelsbeziehungen.

Nicht China hat Schuld an der momentanen Misere!
Es war die Gier der Funktionäre!

Oder warum glaubst du, daß die Spiele überhaupt nach China gingen?
Die Schmiergelder die da geflossen sind, möchte ich haben!

Eine Einigkeit zwischen den Sportlern herzustellen halte ich für genauso schwierig, wie eine Einigkeit der betrogenen Bundesbürger bei den Wahlen herzustellen. Es ist eine Illusion! Und wenn sie noch so betrogen werden und wurden. Sie werden ihrem Unionstraum, ihrem Sozialtraum, Umwelttraum oder Liberalismustraum folgen, egal was passiert.

Und ein junger Sportler, der mehr als die Hälfte seines Lebens auf diese Spiele hingearbeitet hat und immer davon träumte "dabei zu sein", vielleicht sogar zu siegen, dem geht Tibet sowas am Arsch vorbei! Egal was passiert. Er weiß ja nicht ob er diese Gelegenheit noch einmal bekommt?! Vielleicht verletzt er sich beim Training so, daß seine Karriere beendet ist.

Nein, warum sollen die Sportler daß ausbaden, was Politiker und Funktionäre schon im Vorfeld verbockt haben?

Gruß Sonnerl

Knurro_Knurreck
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Re: Die Welt schweigt nicht, die Problematik

Beitrag von Knurro_Knurreck » 08.04.2008, 19:45

Von mir aus könnte man den Sport abschaffen. Denn ich halte alles, was über die zur körperlichen Ertüchtigung hinausgehende Bewegung (wie Morgengymnastik, Rad fahren, Wandern, Heimwerken, Gartenarbeit) nötig ist, für überflüssig. Insbesondere die olympische Geschäftemacherei, bei der gesunde Menschen ihre Körper vermöge abstruser Medikamente ruinieren, könnte man von mir aus ersatzlos streichen.

Für besonders überflüssig halte ich diese albernen Ballspiele, in denen eine bestimmte Anzahl beweglicher Männlein albern herumhüpft (und erst die Fernsehkommentatoren, wie zB dieser dämliche, gescheitelte Hammerkopf, dessen Namen ich nicht kenne). Ich meine, wenn man nur ein solches Ballspiel gesehen hat, dann muss das genügen; sind ja eh alle gleich. Interessant ist allenfalls die Laufschrift am Rande des Spielfelds.

Auch die Skifahrer, die immer nur den Berg hinunterfahren, gefallen mir ganz und gar nicht; sollten doch mal hinauffahren, das wäre viel anstrengender. Dafür sind sie aber wohl zu faul.

Skispringen ist auch völlig uninteressant. Das könnte ich auch, wenn ich mich getrauen würde. Man muss ja nichts besonderes tun dabei.

...oder diese ganz besonders gräßlichen Schwimmerinnen, mit ihren unmöglichen Figuren, kommen daher wie die Geldschränke; haben praktisch nur Schultern und vorne nichts dran.

Aber das Alleschrecklichste ist Tennis, fast immer ein Ausbund an ganz besonderer Langweiligkeit; obgleich es machen Spielerinnen nicht an der - bezüglich der erforderlichen Augenangenehmheit - gebotenen Rundheit mangelt.

Gleichwohl sage ich:

Sport und turnen
füllt Gräber und Urnen.

MfG Knurro

PS: Lediglich die Eiskunstläuferinnen könnte man beibehalten, die gefallen mir.

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