moscheebau ist kriegserklärung
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moscheebau ist kriegserklärung
,,ich frage mich,wie jemand,dem der koran,diese stiftungsurkunde
einer archaischen hirtenkultur heilig ist,,auf dem boden des grundgesetzes stehen kann.
dieses schrieb der schriftsteller ralph giordano in einem offenen
brief an die türkisch-islamische union DITIB .
Quelle. rp-online v.18.08.2007
köln (afp)
ein provokanter satz ,der sicher auf widerstand stossen wird.
Der Beelzebub
einer archaischen hirtenkultur heilig ist,,auf dem boden des grundgesetzes stehen kann.
dieses schrieb der schriftsteller ralph giordano in einem offenen
brief an die türkisch-islamische union DITIB .
Quelle. rp-online v.18.08.2007
köln (afp)
ein provokanter satz ,der sicher auf widerstand stossen wird.
Der Beelzebub
Als Gott mit dem Affen unzufrieden war , schuf er den Menschen .
Anschließend unternahm er keine weiteren Versuche . Er sah ein , daß es keinen Sinn hatte
Anschließend unternahm er keine weiteren Versuche . Er sah ein , daß es keinen Sinn hatte
Re: moscheebau ist kriegserklärung
Der ganze Satz mag provokant sein, allerdings auch als Meinungsäußerung von Giordano legitim und nachdenkenswert.Beelzebub hat geschrieben:,,ich frage mich,wie jemand,dem der koran,diese stiftungsurkunde
einer archaischen hirtenkultur heilig ist,,auf dem boden des grundgesetzes stehen kann.
dieses schrieb der schriftsteller ralph giordano in einem offenen
brief an die türkisch-islamische union DITIB .
Quelle. rp-online v.18.08.2007
köln (afp)
ein provokanter satz ,der sicher auf widerstand stossen wird.
Der Beelzebub
Der Teilsatz "Stiftungsurkunde einer archaischen Hirtenkultur" ist schlichtweg dumm. Zwar in ihren geschichtlichen Dimensionen richtig (allerdings ist auch die Bibel in ihren Anfängen nichts viel anderes gewesen, weil die Menschen, an die sie sich damals richtete, hauptsächlich die arme Bevölkerung , wie z.B. Handwerker, Hirten oder Fischer, waren), aber in erster Linie dazu angetan, das Gegenüber zu erniedrigen .
So sehr ich manche von Giordanos Aussagen schätze und die Lebensgeschichte dieses Mannes achte, aber damit hat er niemandem einen Gefallen getan ! Wie die theoretische und hochintellektuelle Auslegung von Texten in die Hose gehen kann, hat man doch anhand der Rede von Papst Benedikt in Regensburg und der danach folgenden Entrüstungswelle in der islamischen Welt sehen können. Irre, da sehr viele, die damals auf die Straßen gingen, diese Rede nicht einmal gehört oder gelesen hatten und deren Inhalt nur aus "Deutungen" von Imamen oder radikalen Zeitungen entnommen haben.
Wer nach Lösungen sucht, sollte nicht seinem Gegenüber ans Schienbein treten ...
LG,
fjarill
Die Grundfrage
... ist richtig. Allerdings zeugt der Nebensatz, wie fjarill bereits anmerkte, von unendlicher Dummheit.
Gruß
gnadenlos
Gruß
gnadenlos
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Re: moscheebau ist kriegserklärung
Möglicherweise könnte man den Satz so verstehen, dass die archaische Hirtenkultur heute immer noch besteht, etwa in den ländlichen Gegenden der Türkei und dass sich die von dieser Stiftungsurkunde - dem Koran - ausgehenden Lehren auch heute noch unverändert an Menschen richtet, die archaisch wie Hirten sind.fjarill hat geschrieben:Der ganze Satz mag provokant sein, allerdings auch als Meinungsäußerung von Giordano legitim und nachdenkenswert.Beelzebub hat geschrieben:,,ich frage mich,wie jemand,dem der koran,diese stiftungsurkunde
einer archaischen hirtenkultur heilig ist,,auf dem boden des grundgesetzes stehen kann.
dieses schrieb der schriftsteller ralph giordano in einem offenen
brief an die türkisch-islamische union DITIB .
Quelle. rp-online v.18.08.2007
köln (afp)
ein provokanter satz ,der sicher auf widerstand stossen wird.
Der Beelzebub
Der Teilsatz "Stiftungsurkunde einer archaischen Hirtenkultur" ist schlichtweg dumm. Zwar in ihren geschichtlichen Dimensionen richtig (allerdings ist auch die Bibel in ihren Anfängen nichts viel anderes gewesen, weil die Menschen, an die sie sich damals richtete, hauptsächlich die arme Bevölkerung , wie z.B. Handwerker, Hirten oder Fischer, waren), aber in erster Linie dazu angetan, das Gegenüber zu erniedrigen .
So sehr ich manche von Giordanos Aussagen schätze und die Lebensgeschichte dieses Mannes achte, aber damit hat er niemandem einen Gefallen getan ! Wie die theoretische und hochintellektuelle Auslegung von Texten in die Hose gehen kann, hat man doch anhand der Rede von Papst Benedikt in Regensburg und der danach folgenden Entrüstungswelle in der islamischen Welt sehen können. Irre, da sehr viele, die damals auf die Straßen gingen, diese Rede nicht einmal gehört oder gelesen hatten und deren Inhalt nur aus "Deutungen" von Imamen oder radikalen Zeitungen entnommen haben.
Wer nach Lösungen sucht, sollte nicht seinem Gegenüber ans Schienbein treten ...
LG,
fjarill
Es ist natürlich immer schwierig, wenn man nur einen Satz kennt. Aus der Regensburger Palaiologos-Rede hat man auch nur den einen Satz herausgenommen, was damals Anlass für viele Muslime war, zu randalieren.
LG Knurro
Damit man sich ein vollständiges Bild machen kann, mal der gesamte Text des Giordano-Briefes an die DITIB im Wortlaut :
http://www.ksta.de/html/artikel/1187242646812.shtml
Ja, Knurro, Du hast recht:
da wird mal wieder ein einzelner Satz herausgelöst und zum Politikum gemacht. Liest man den ganzen Brief im Zusammenhang, dann wird Vieles sehr viel deutlicher.
Giordano sucht nicht den Konsens, sondern er lehnt die DITIB rigoros ab. Warum, hat er dargelegt. Wie ich finde sehr einleuchtend. Allerdings schon klar, daß das bei der DITIB nicht auf viel Gegenliebe stößt und ihr daher eine politische Diskussion über einen losgelösten Satz nur recht sein kann. Deren Reaktion ließ allerdings auch nicht lange auf sich warten : http://www.koeln.de/artikel/Koeln/DITIB ... 114-1.html[/quote]
http://www.ksta.de/html/artikel/1187242646812.shtml
Ja, Knurro, Du hast recht:
da wird mal wieder ein einzelner Satz herausgelöst und zum Politikum gemacht. Liest man den ganzen Brief im Zusammenhang, dann wird Vieles sehr viel deutlicher.
Giordano sucht nicht den Konsens, sondern er lehnt die DITIB rigoros ab. Warum, hat er dargelegt. Wie ich finde sehr einleuchtend. Allerdings schon klar, daß das bei der DITIB nicht auf viel Gegenliebe stößt und ihr daher eine politische Diskussion über einen losgelösten Satz nur recht sein kann. Deren Reaktion ließ allerdings auch nicht lange auf sich warten : http://www.koeln.de/artikel/Koeln/DITIB ... 114-1.html[/quote]
Es ist ja gut und schön
... wenn alles seine Richtigkeit hat. Allerdings ist der Weg das Ziel.
Entweder man will Recht haben oder Erfolg. Wenn nicht der Erfolg
das erklärte Ziel ist, dann sollte man weiterhin so herumsülzen, wie
bspw. dieser Giordano.
Gruß
gnadenlos
Entweder man will Recht haben oder Erfolg. Wenn nicht der Erfolg
das erklärte Ziel ist, dann sollte man weiterhin so herumsülzen, wie
bspw. dieser Giordano.
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gnadenlos
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Re: Es ist ja gut und schön
Wäre der Mann nicht Jude, man würde üblicherweise mit der Nazi-Keule auf ihn einschlagen. Es freut mich sehr, dass dies hier nicht funktioniert.gnadenlos hat geschrieben:... wenn alles seine Richtigkeit hat. Allerdings ist der Weg das Ziel.
Entweder man will Recht haben oder Erfolg. Wenn nicht der Erfolg
das erklärte Ziel ist, dann sollte man weiterhin so herumsülzen, wie
bspw. dieser Giordano.
Gruß
gnadenlos
...und ich finde, dass er in allen Punkten Recht hat.
MfG Knurro
Re: Es ist ja gut und schön
Ich möchte gar nicht abstreiten, dass er vermutlich Recht hat. Aber hat er damit Erfolg? Vielleicht in seinem Sinne. Es gibt genügend Leute, die so agieren wie Giordano. Sie tragen m.E. aber nichts zur Problemlösung bei.Knurro_Knurreck hat geschrieben:Wäre der Mann nicht Jude, man würde üblicherweise mit der Nazi-Keule auf ihn einschlagen. Es freut mich sehr, dass dies hier nicht funktioniert.gnadenlos hat geschrieben:... wenn alles seine Richtigkeit hat. Allerdings ist der Weg das Ziel.
Entweder man will Recht haben oder Erfolg. Wenn nicht der Erfolg
das erklärte Ziel ist, dann sollte man weiterhin so herumsülzen, wie
bspw. dieser Giordano.
Gruß
gnadenlos
...und ich finde, dass er in allen Punkten Recht hat.
MfG Knurro
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gnadenlos
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Re: Es ist ja gut und schön
Der Mann traut sich jedenfalls was, wird wohl künftig ausreichend bewacht werden müssen, dass es ihm nicht auch so geht, wie dem holländischen Theo.gnadenlos hat geschrieben:
Ich möchte gar nicht abstreiten, dass er vermutlich Recht hat. Aber hat er damit Erfolg? Vielleicht in seinem Sinne. Es gibt genügend Leute, die so agieren wie Giordano. Sie tragen m.E. aber nichts zur Problemlösung bei.
Gruß
gnadenlos
Bemerkenswert ist mE auch, dass er die undurchsichtigen Strukturen der von unseren Politikern (zB der Münchner OB Ude) so gehätschelten türkischen Religionsbehörde DITIB anspricht.
Giordano erreicht mE auch etwas, schon durch seinen Bekanntheitsgrad.
MfG Knurro
Re: Es ist ja gut und schön
Giordano gehört zu den zig Millionen, die sagen was nicht geht und was nicht passt. Aber gerade durch seinen Bekanntheitsgrad könnte er die Dinge positiver gestalten, also auch das was geht und passt fördern.Knurro_Knurreck hat geschrieben:
Der Mann traut sich jedenfalls was, wird wohl künftig ausreichend bewacht werden müssen, dass es ihm nicht auch so geht, wie dem holländischen Theo.
Bemerkenswert ist mE auch, dass er die undurchsichtigen Strukturen der von unseren Politikern (zB der Münchner OB Ude) so gehätschelten türkischen Religionsbehörde DITIB anspricht.
Giordano erreicht mE auch etwas, schon durch seinen Bekanntheitsgrad.
MfG Knurro
Er steht Contra, was sein gutes Recht ist. Das bringt aber niemanden auch nur einen Schritt voran. Es steigert seinen Bekanntheitsgrad und mit etwas Glück seinen Umsatz. Mir ist das - trotz seiner geschliffenen Worte - zu plump.
Gruß
gnadenlos
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Re: Es ist ja gut und schön
Positiv verändern kannst Du nur was, wenn die Muslime - und zwar alle - mitspielen, es ist aber nicht zu erkennen, dass sich hier irgendetwas tut. Viele wollen einfach nicht.gnadenlos hat geschrieben:Giordano gehört zu den zig Millionen, die sagen was nicht geht und was nicht passt. Aber gerade durch seinen Bekanntheitsgrad könnte er die Dinge positiver gestalten, also auch das was geht und passt fördern.Knurro_Knurreck hat geschrieben:
Der Mann traut sich jedenfalls was, wird wohl künftig ausreichend bewacht werden müssen, dass es ihm nicht auch so geht, wie dem holländischen Theo.
Bemerkenswert ist mE auch, dass er die undurchsichtigen Strukturen der von unseren Politikern (zB der Münchner OB Ude) so gehätschelten türkischen Religionsbehörde DITIB anspricht.
Giordano erreicht mE auch etwas, schon durch seinen Bekanntheitsgrad.
MfG Knurro
Er steht Contra, was sein gutes Recht ist. Das bringt aber niemanden auch nur einen Schritt voran. Es steigert seinen Bekanntheitsgrad und mit etwas Glück seinen Umsatz. Mir ist das - trotz seiner geschliffenen Worte - zu plump.
Gruß
gnadenlos
Erst gestern sah ich beim Arzt wieder einen Muselmann, der seine Frau sogar zur Blutabnahme ins Labor begleitete. Sie konnte kein Wort deutsch und natürlich auch nicht die Frage der Laborantin beantworten, ob sie schon etwas gegessen habe; dies übernahm er für sie. So etwas ist rückständig, beschissen und zeigt wieder einmal deutlich die Unwilligkeit dieser Menschen. Sie gehörten gewaltig in den Arsch getreten, besser aber noch in einen dunklen Kerker gesperrt, wo sie bei Wasser und Brot täglich 16 Stunden lang regelmäßige und unregelmäßige Verben konjugieren müßten.
Dies verstünde ich als positive Förderung.
MfG Knurro
Re: Es ist ja gut und schön
Umgekehrt müssten natürlich auch alle auf der anderen Seite mitspielen. Das halte ich für unrealistisch. Wie wäre es denn, wenn man wenigstens die Mitspieler gezielt fordert und fördert, statt ständig nur die Spielverderber zu thematisieren? Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt.Knurro_Knurreck hat geschrieben:
Positiv verändern kannst Du nur was, wenn die Muslime - und zwar alle - mitspielen, es ist aber nicht zu erkennen, dass sich hier irgendetwas tut. Viele wollen einfach nicht.
Erst gestern sah ich beim Arzt wieder einen Muselmann, der seine Frau sogar zur Blutabnahme ins Labor begleitete. Sie konnte kein Wort deutsch und natürlich auch nicht die Frage der Laborantin beantworten, ob sie schon etwas gegessen habe; dies übernahm er für sie. So etwas ist rückständig, beschissen und zeigt wieder einmal deutlich die Unwilligkeit dieser Menschen. Sie gehörten gewaltig in den Arsch getreten, besser aber noch in einen dunklen Kerker gesperrt, wo sie bei Wasser und Brot täglich 16 Stunden lang regelmäßige und unregelmäßige Verben konjugieren müßten.
Dies verstünde ich als positive Förderung.
MfG Knurro
Bezgl. Deines zweiten Absatzes stimme ich völlig mit Dir überein.
Gruß
gnadenlos
und der streit geht weiter
Als Gott mit dem Affen unzufrieden war , schuf er den Menschen .
Anschließend unternahm er keine weiteren Versuche . Er sah ein , daß es keinen Sinn hatte
Anschließend unternahm er keine weiteren Versuche . Er sah ein , daß es keinen Sinn hatte