obi11 hat geschrieben:Ein christlicher Fundamentalist hat vor dem Lübecker Landgericht zugegeben, seinen 22-jährigen Sohn erstochen zu haben. Nach Angaben des Vaters hatte der junge Mann im Streit gedroht, ein Mädchen zu vergewaltigen. "Ich dachte, es ist besser, mein Sohn sei tot", sagte der Angeklagte.
Der ganze Artikel
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0 ... 10,00.html
Christliche Werte sind augenscheinlich in manchen Köpfen ebenso gefährlich wie der Islam der falsch ausgelegt und gepredigt wird. Nun sind wir es wohl auf die man wegen einem Verrückten mit dem Finger zeigen kann
und eine Ausrede für die falsche Auslegung von christlichen Werten wiird sich nur schwer finden lassen....
Welche christlichen Werte? Wo sind hier christliche Werte zugrundegelegt worden?
Selbstgestrickte Werte eines selbstgerechten Psychopathen waren's!
Ich finde, man sollte solchen Mist nicht dazu verwenden, auf den eigenen Leuten herumzuhacken. Denn das ist doch die alte Leier der unverbesserlichen linken und grünen Gleichmacher: Die Christen sind doch genauso schlecht (Kreuzzüge, Hexenverbrennungen und blah und blah) wie die fundamentalistischen Muslime.
Zweck: Aufwertung und Gesellschaftsfähigmachung der islamischen Lehre und seiner Folgen.
Man muss insbesondere sehen, dass Steinigungen, Ehrenmorde, Zwangsverheirstungen, Frauenunterdrückung, Ungläubigenbekämpfung bei den Islamisten, aber auch in vielen islamischen Ländern an der Tagesordnung sind, dass man aber religiös durchgeknallte pensionierte Bundesgrenzschutzbeamte - wie hier - demgegenüber nur sehr selten findet.
MfG Knurro
