Knurro_Knurreck hat geschrieben:Es ging bei den vorigen Beiträgen ja nicht darum, die Augen zu verschließen und es hat sich auch niemand gegen die Hilfe für wirklich bedürftige Kinder ausgesprochen, sondern es ging darum auf welche Weise das Problem angegangen werden sollte.nicita hat geschrieben: die Augen nicht verschließen.
Aus analytischer Sicht erheben sich dabei für mich die grundsätzlichen Fragen:
1. Wann ist ein Kind arm?
2. Wodurch kann sinnvoll Abhilfe geschaffen werden?
LG Knurro
PS: In den von C. angebenen Links habe ich übrigens keine Definition für die Armutsschwelle gefunden.
Carla schrieb:
.merken sehr bald, dass da etwas nicht stimmt. Man kann eben auf eine ALDI-Jeans nicht mit Filzer "LEWIS" oder "DIESEL" schreiben. Ein Woolworth-Ranzen ist noch lange kein Scout. Das eingepackte Brot ist nicht so lecker wie die Milchschnitte des Nachbarn.. Und- Kinder können grausaDas stimmt, klappt aber nur eine begrenzte Zeit. Und Lehrer/innen merken sehr wohl, welchem Kind es dreckig geht. Und selbst die Mitschüler m sein, wenn sie feststellen, dass es einem anderen nicht so gut geht
Wenn das Tragen einer Lewis, oder die Marke des Schulranzens, die Qualität eines Butterbrotes die Faktoren von Armut definiert, dann gute Nacht Marie.
LG
Baby