Die Leiden des jungen Faber
Moderator: Forenteam
Die Leiden des jungen Faber
Allianz-Vorstand Joachim Faber:
"Wir alle leiden unter dem Hunger der Ärmsten"
*****
C. zu Tränen gerührt.
"Wir alle leiden unter dem Hunger der Ärmsten"
*****
C. zu Tränen gerührt.
Habe ich da irgendeinem Versicherungs-Drücker auf den Sack getreten?gnadenlos hat geschrieben:Viele hören schon nach der Überschrift mit dem Lesen auf und gucken dann nur noch Bildchen. Bild-Leser eben ...Raute hat geschrieben:Bitte komplettes Interview
nochmals INTENSIV nachlesen,
nachdenken und dann.........
nochmals posten.
Danke.
Gruß
gnadenlos
C.
Nein, ganz sicher nicht - das Seil ist länger als die Glöckchen. Alles noch frisch.Carla hat geschrieben:
Habe ich da irgendeinem Versicherungs-Drücker auf den Sack getreten?
C.
Jetzt geh' und lies das Interview noch einmal in aller Ruhe. Das Schwarze sind die Buchstaben.
Gruß
gnadenlos (alias Dr. Hodenglück)
Jedem anderen hätte ich dieses "besorgte" Statement abgekauft, aber keinem Allianz-Manager...gnadenlos hat geschrieben:Nein, ganz sicher nicht - das Seil ist länger als die Glöckchen. Alles noch frisch.Carla hat geschrieben:
Habe ich da irgendeinem Versicherungs-Drücker auf den Sack getreten?
C.
Jetzt geh' und lies das Interview noch einmal in aller Ruhe. Das Schwarze sind die Buchstaben.
Gruß
gnadenlos (alias Dr. Hodenglück)
Er entdeckt "urplötzlich" die Umwelt (und die sich häufenden Schäden)..., prangert u.a. die Abholzung des Regenwaldes oder den Mißbrauch von Mais zugunsten geldgeiler Biosprikocher etc. an, die den ärmsten der Armen die Lebensgrundlage streitig machen...
Dahinter stecken knallharte Risikoeinschätzungen für die nächsten Jahre- und der damit verbundenen Bilanzen.
Mach dir mal die Mühe und recherchiere über die ungezählten Beteiligungen der Allianz. Auf mildtätige Einrichtungen zugunsten der medienwirksam im Sommerloch steckenden Bedauerten solltest du aber nicht hoffen, es sei denn, dass es sich rechnet.
C.
Auch wenn es für Dich völlig überraschend kommt: "Urplötzlich" wurde da nichts entdeckt, schon gar nicht von Rückversicherern. Gerade dort ist der Wunsch nach Änderungen in der Kapital- und Klimapolitik ein alter Hut.Carla hat geschrieben: Jedem anderen hätte ich dieses "besorgte" Statement abgekauft, aber keinem Allianz-Manager...
Er entdeckt "urplötzlich" die Umwelt (und die sich häufenden Schäden)..., prangert u.a. die Abholzung des Regenwaldes oder den Mißbrauch von Mais zugunsten geldgeiler Biosprikocher etc. an, die den ärmsten der Armen die Lebensgrundlage streitig machen...
Dahinter stecken knallharte Risikoeinschätzungen für die nächsten Jahre- und der damit verbundenen Bilanzen.
Mach dir mal die Mühe und recherchiere über die ungezählten Beteiligungen der Allianz. Auf mildtätige Einrichtungen zugunsten der medienwirksam im Sommerloch steckenden Bedauerten solltest du aber nicht hoffen, es sei denn, dass es sich rechnet.
C.
Und selbstverständlich stecken hinter allen Überlegungen ganz einfache Geschäftsgrundlagen. Ein Geschäft ist nur dann eines, wenn es auf Gegenseitigkeit basiert. Das ist sogar bei der Caritas so. Ohne Geschäft keine Mildtätigkeit.
Im Gegensatz zur Politik und zum freien Investment planen Finanzdienstleister dieser Art sehr langfristig. Die Aussagen Fabers decken sich mit der gewünschten Geschäftspolitik der gesamten Branche.
Welche Aussage wäre Dir denn recht gewesen, um sie abkaufen zu können? Müssen Aussagen immer in Dein einfaches Denkmuster passen, damit Du sie abkaufen kannst?
Wenn Dir das Denken vielleicht schwer fällt, probiere es wenigstens mit Nachdenken.
Gruß
gnadenlos
-
- Beiträge: 859
- Registriert: 22.07.2007, 16:14
- Wohnort: Oberbayern
Es ist mE eine platte Selbstverständlichkeit, dass die großen Versicherungen die statistische Zunahme von Stürmen, Unwettern, Überschwemmungen beobachten und dies dann auf die Beiträge umlegen. Dass sie aber bei überdurchschnittlichen bzw außergewöhnlich raschen Zunahmen dieser Ereignisse auch draufzahlen, liegt auf der Hand. Wenn demzufolge die Versicherungen an der Klimapolitik interessiert sind, dann ist das mE auf Grundlage versicherungsmathematischer Prognosen logisch.gnadenlos hat geschrieben:Auch wenn es für Dich völlig überraschend kommt: "Urplötzlich" wurde da nichts entdeckt, schon gar nicht von Rückversicherern. Gerade dort ist der Wunsch nach Änderungen in der Kapital- und Klimapolitik ein alter Hut.Carla hat geschrieben: Jedem anderen hätte ich dieses "besorgte" Statement abgekauft, aber keinem Allianz-Manager...
Er entdeckt "urplötzlich" die Umwelt (und die sich häufenden Schäden)..., prangert u.a. die Abholzung des Regenwaldes oder den Mißbrauch von Mais zugunsten geldgeiler Biosprikocher etc. an, die den ärmsten der Armen die Lebensgrundlage streitig machen...
Dahinter stecken knallharte Risikoeinschätzungen für die nächsten Jahre- und der damit verbundenen Bilanzen.
Mach dir mal die Mühe und recherchiere über die ungezählten Beteiligungen der Allianz. Auf mildtätige Einrichtungen zugunsten der medienwirksam im Sommerloch steckenden Bedauerten solltest du aber nicht hoffen, es sei denn, dass es sich rechnet.
C.
Und selbstverständlich stecken hinter allen Überlegungen ganz einfache Geschäftsgrundlagen. Ein Geschäft ist nur dann eines, wenn es auf Gegenseitigkeit basiert. Das ist sogar bei der Caritas so. Ohne Geschäft keine Mildtätigkeit.
Im Gegensatz zur Politik und zum freien Investment planen Finanzdienstleister dieser Art sehr langfristig. Die Aussagen Fabers decken sich mit der gewünschten Geschäftspolitik der gesamten Branche.
Welche Aussage wäre Dir denn recht gewesen, um sie abkaufen zu können? Müssen Aussagen immer in Dein einfaches Denkmuster passen, damit Du sie abkaufen kannst?
Wenn Dir das Denken vielleicht schwer fällt, probiere es wenigstens mit Nachdenken.
Gruß
gnadenlos
MfG Knurro
gnadenlos hat geschrieben:Auch wenn es für Dich völlig überraschend kommt: "Urplötzlich" wurde da nichts entdeckt, schon gar nicht von Rückversicherern. Gerade dort ist der Wunsch nach Änderungen in der Kapital- und Klimapolitik ein alter Hut.Carla hat geschrieben: Jedem anderen hätte ich dieses "besorgte" Statement abgekauft, aber keinem Allianz-Manager...
Er entdeckt "urplötzlich" die Umwelt (und die sich häufenden Schäden)..., prangert u.a. die Abholzung des Regenwaldes oder den Mißbrauch von Mais zugunsten geldgeiler Biosprikocher etc. an, die den ärmsten der Armen die Lebensgrundlage streitig machen...
Dahinter stecken knallharte Risikoeinschätzungen für die nächsten Jahre- und der damit verbundenen Bilanzen.
Mach dir mal die Mühe und recherchiere über die ungezählten Beteiligungen der Allianz. Auf mildtätige Einrichtungen zugunsten der medienwirksam im Sommerloch steckenden Bedauerten solltest du aber nicht hoffen, es sei denn, dass es sich rechnet.
C.
Und selbstverständlich stecken hinter allen Überlegungen ganz einfache Geschäftsgrundlagen. Ein Geschäft ist nur dann eines, wenn es auf Gegenseitigkeit basiert. Das ist sogar bei der Caritas so. Ohne Geschäft keine Mildtätigkeit.
Im Gegensatz zur Politik und zum freien Investment planen Finanzdienstleister dieser Art sehr langfristig. Die Aussagen Fabers decken sich mit der gewünschten Geschäftspolitik der gesamten Branche.
Welche Aussage wäre Dir denn recht gewesen, um sie abkaufen zu können? Müssen Aussagen immer in Dein einfaches Denkmuster passen, damit Du sie abkaufen kannst?
Wenn Dir das Denken vielleicht schwer fällt, probiere es wenigstens mit Nachdenken.
Gruß
gnadenlos
"Wir alle leiden unter dem Hunger der Ärmsten"
Ich freue mich, das ein Topmanager endlich mal klar definiert, worunter wir alle leiden.
Nicht mehr und nicht weniger brachte ich mit dem Eingangsposting zum Ausdruck.
Über meine Fähigkeit, denken zu können mußt du dir nicht den Kopf zerbrechen.
Persönliche Sticheleien scheinen offensichtlich zu deinem unverzichtbaren, aber billigen Standardrepertoir zu gehören. Wenn du dich dadurch aufgewertet fühlst, bitte schön.
C.
Willst Du dir damit selber widersprechen oder mich verkohlen? Wenn Du diese Aussage nicht abkaufen möchtest, dann sage was Du abkaufen würdest. Und wenn Du dich über die klare Definition freust, dann bring das doch gleich zum Ausdruck. Oder waren Deine gerührten Tränen Freudentränen?Carla hat geschrieben: "Wir alle leiden unter dem Hunger der Ärmsten"
Ich freue mich, das ein Topmanager endlich mal klar definiert, worunter wir alle leiden.
Nicht mehr und nicht weniger brachte ich mit dem Eingangsposting zum Ausdruck.
Selbstverständlich leiden "wir". Ob Arbeitnehmer und Arbeitgeber, Verbraucher und Wirtschaft, Volk und Kapital usw.; langfristig gesehen braucht der Eine immer den Anderen. So einfach ist das, mit der Symbiose.
Ich habe mir ganz sicher nicht den Kopf zerbrochen. Darüber musst Du dir keine Gedanken machen.Carla hat geschrieben: Über meine Fähigkeit, denken zu können mußt du dir nicht den Kopf zerbrechen.
Es ist eine Angewohnheit von mir, mich auf die Augenhöhe meines Gegenüber zu begeben. Ich verlasse diese und frage Dich: Was passt Dir an Fabers Aussage nicht, was kannst Du ihm nicht abkaufen (was kannst Du offenbar nicht nachvollziehen), wie hättest Du es gerne gehabt? Und warum freust Du dich trotzdem, warum bist Du zu Tränen gerührt?Carla hat geschrieben: Persönliche Sticheleien scheinen offensichtlich zu deinem unverzichtbaren, aber billigen Standardrepertoir zu gehören. Wenn du dich dadurch aufgewertet fühlst, bitte schön.
C.
Gruß
gnadenlos
Da du offensichtlich nicht ohne persönliche Angriffe antworten kannst, betrachte ich die "Diskussion" als beendet.gnadenlos hat geschrieben:Willst Du dir damit selber widersprechen oder mich verkohlen? Wenn Du diese Aussage nicht abkaufen möchtest, dann sage was Du abkaufen würdest. Und wenn Du dich über die klare Definition freust, dann bring das doch gleich zum Ausdruck. Oder waren Deine gerührten Tränen Freudentränen?Carla hat geschrieben: "Wir alle leiden unter dem Hunger der Ärmsten"
Ich freue mich, das ein Topmanager endlich mal klar definiert, worunter wir alle leiden.
Nicht mehr und nicht weniger brachte ich mit dem Eingangsposting zum Ausdruck.
Selbstverständlich leiden "wir". Ob Arbeitnehmer und Arbeitgeber, Verbraucher und Wirtschaft, Volk und Kapital usw.; langfristig gesehen braucht der Eine immer den Anderen. So einfach ist das, mit der Symbiose.
Ich habe mir ganz sicher nicht den Kopf zerbrochen. Darüber musst Du dir keine Gedanken machen.Carla hat geschrieben: Über meine Fähigkeit, denken zu können mußt du dir nicht den Kopf zerbrechen.
Es ist eine Angewohnheit von mir, mich auf die Augenhöhe meines Gegenüber zu begeben. Ich verlasse diese und frage Dich: Was passt Dir an Fabers Aussage nicht, was kannst Du ihm nicht abkaufen (was kannst Du offenbar nicht nachvollziehen), wie hättest Du es gerne gehabt? Und warum freust Du dich trotzdem, warum bist Du zu Tränen gerührt?Carla hat geschrieben: Persönliche Sticheleien scheinen offensichtlich zu deinem unverzichtbaren, aber billigen Standardrepertoir zu gehören. Wenn du dich dadurch aufgewertet fühlst, bitte schön.
C.
Gruß
gnadenlos
C.
Das finde ich jetzt ehrlichgesagt etwas seltsam, Carla,
denn die persönlichen Sticheleien sind doch normalerweise Dein Markenzeichen. Wieso jetzt so mimosenhaft? So arg gestichelt war es gar nicht, finde ich. Vielmehr ist es oftmals einfach schwierig zu verstehen, was Du eigentlich sagen möchtest. Deine Beiträge lassen viel Raum für Interpretationen und Spekulationen, bringen nicht klar zum Ausdruck, worum es Dir geht. Durch Deinen Dir eigenen Sarkasmus bleibt möglicherweise gar nicht mehr viel Spielraum zu reagieren, und im gesamten Kontext betrachtet, ist gl´s Reaktion irgendwo nachvollziehbar. So jedenfalls meine Wahrnehmung
Gruß
nicita
Gruß
nicita
Re: Das finde ich jetzt ehrlichgesagt etwas seltsam, Carla,
So? Findest du? - ich hatte es erwartet.nicita hat geschrieben:denn die persönlichen Sticheleien sind doch normalerweise Dein Markenzeichen. Wieso jetzt so mimosenhaft? So arg gestichelt war es gar nicht, finde ich. Vielmehr ist es oftmals einfach schwierig zu verstehen, was Du eigentlich sagen möchtest. Deine Beiträge lassen viel Raum für Interpretationen und Spekulationen, bringen nicht klar zum Ausdruck, worum es Dir geht. Durch Deinen Dir eigenen Sarkasmus bleibt möglicherweise gar nicht mehr viel Spielraum zu reagieren, und im gesamten Kontext betrachtet, ist gl´s Reaktion irgendwo nachvollziehbar. So jedenfalls meine Wahrnehmung
Gruß
nicita
Mein Sarkasmus bezieht sich i.d.R. auf die Sache, nicht auf den Gesprächspartner.
Erst wenn eine gewisse Grenze oder Distanz über- bzw. unterschritten wurde, re-agiere ich- mit ähnlichen Mitteln. Näher möchte ich darauf nicht eingehen, um den Korpsgeist nicht mehr als nötig zu strapazieren.
C.