Die Frage treibt mich doch sehr um

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gnadenlos
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Beitrag von gnadenlos » 02.11.2008, 12:32

Der Beweis, dass "Al-Quaida" den Anschlag 9/11 verübte steht noch aus. Zumal auch noch der Beweis aussteht, das Al-Quaida eine Terrororganisation ist. Schließlich steht auf der Mitgliederliste u.a. der Name Bush. All diese Unausgegorenheiten sind wohl das größte Problem der USA. Da helfen offensichtlich nur noch Lügen.
Waren es nicht gerade europäische, darunter auch deutsche Gerichtsbarkeiten, die immer wieder feststellten, dass die Terroranschläge in Europa ganz und gar nicht auf eine Organisation zurück zu führen sind?

Einzig die Taliban erfüllen die Merkmale einer Organisation. Die waren aber außerhalb ihres Machtbereiches nie tätig geworden. Hisbollah und Hamas sind ebenfalls organisiert. Die Tätigkeiten außerhalb ihres eigenen Bereiches liegen aber weit unter denen der westlichen Geheimdienste (einschl. des israelischen).

Die Anschläge auf die USA begannen schon lange vor 9/11. Zunächst im Orient selbst, dann auf dem afrikanischen Kontinent. All diese Warnschüsse schon vergessen, weil sie nicht so schön ins gequatschte Weltbild von Bush, Merkel und sonstigen Pisa-Geschädigten passen?

Die Ausbeutung und Unterdrückung der Orientalen begann schon lange vor der Absetzung des persischen Schah. Aber da dieser erwähnt wurde: Schon vergessen, dass die USA und ihre Wurmfortsätze den Irak in einen unsinnigen Krieg gegen den Iran trieben? Im Iran ist man nicht nachtragend, was die Absetzung des Schah betrifft. Aber der Irak-Iran-Krieg hat in der gesamten Region tiefste Wunden hinterlassen. Ganz ähnlich erging es immer den Afghanen. Vom Nahost-Konflikt ganz zu schweigen. Wer hier einen auf Unschuldslamm macht, ist mindestens so verkorkst wie eine dunkelbraune Socke.

Gruß
gnadenlos

Knurro_Knurreck
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Beitrag von Knurro_Knurreck » 02.11.2008, 12:59

gnadenlos hat geschrieben:Der Beweis, dass "Al-Quaida" den Anschlag 9/11 verübte steht noch aus. Zumal auch noch der Beweis aussteht, das Al-Quaida eine Terrororganisation ist. Schließlich steht auf der Mitgliederliste u.a. der Name Bush. All diese Unausgegorenheiten sind wohl das größte Problem der USA. Da helfen offensichtlich nur noch Lügen.
Waren es nicht gerade europäische, darunter auch deutsche Gerichtsbarkeiten, die immer wieder feststellten, dass die Terroranschläge in Europa ganz und gar nicht auf eine Organisation zurück zu führen sind?

Einzig die Taliban erfüllen die Merkmale einer Organisation. Die waren aber außerhalb ihres Machtbereiches nie tätig geworden. Hisbollah und Hamas sind ebenfalls organisiert. Die Tätigkeiten außerhalb ihres eigenen Bereiches liegen aber weit unter denen der westlichen Geheimdienste (einschl. des israelischen).

Die Anschläge auf die USA begannen schon lange vor 9/11. Zunächst im Orient selbst, dann auf dem afrikanischen Kontinent. All diese Warnschüsse schon vergessen, weil sie nicht so schön ins gequatschte Weltbild von Bush, Merkel und sonstigen Pisa-Geschädigten passen?

Die Ausbeutung und Unterdrückung der Orientalen begann schon lange vor der Absetzung des persischen Schah. Aber da dieser erwähnt wurde: Schon vergessen, dass die USA und ihre Wurmfortsätze den Irak in einen unsinnigen Krieg gegen den Iran trieben? Im Iran ist man nicht nachtragend, was die Absetzung des Schah betrifft. Aber der Irak-Iran-Krieg hat in der gesamten Region tiefste Wunden hinterlassen. Ganz ähnlich erging es immer den Afghanen. Vom Nahost-Konflikt ganz zu schweigen. Wer hier einen auf Unschuldslamm macht, ist mindestens so verkorkst wie eine dunkelbraune Socke.

Gruß
gnadenlos
...und die Anschläge von Madrid und London wurden auch von Bush oder seinen dunklen Hintermännern ausgeführt. Und hinter dem vereitelten Anschlag auf den Straßburger Weihnachtsmarkt, wer steckte da wohl dahinter? Bush natürlich! Und unsere lieben deutschen Konvertiten, wollten ihre Kofferbombenanschläge natürlich auch in Bushs Namen begehen...

Mannmann: verschwör, verschwör...

Die tausendmal hergebetete Formel "Der islamische Terrorismus entstand nur wegen den Handlungen der USA" führt sich selbst ad absurdum, denn die meisten islamistischen Terroranschläge richten sich bekanntermaßen nicht gegen die USA oder den Westen, sondern gegen die eigenen islamischen Glaubensbrüder.

Da es islamistischen Terror schon immer gegeben hat, insbesondere schon vor der Gründung der USA geht die Vermutung, dass es ihn ohne deren Handlungen nicht gegeben hätte, fehl.

MfG Knurro

gnadenlos
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Beitrag von gnadenlos » 02.11.2008, 13:19

Knurro_Knurreck hat geschrieben: ...und die Anschläge von Madrid und London wurden auch von Bush oder seinen dunklen Hintermännern ausgeführt. Und hinter dem vereitelten Anschlag auf den Straßburger Weihnachtsmarkt, wer steckte da wohl dahinter? Bush natürlich! Und unsere lieben deutschen Konvertiten, wollten ihre Kofferbombenanschläge natürlich auch in Bushs Namen begehen...

Mannmann: verschwör, verschwör...
Siehst Du Knurro, Du solltest die Zeilen nicht nur überfliegen. Dass u.a Bush (ob nur Senior oder beide, entzieht sich im Moment meiner Kenntnis) auf der Mitgliederliste der "Al-Quaida" stehen, ist ein unumstößlicher Fakt. Da kannst Dich jetzt auf den Kopf stellen, mit den Füßen wackeln und Lapaloma rückwärts pfeifen.
Das hat mit "verschwör, verschwör" nichts zu tun. Im Gegenteil; zeigt es doch, dass es eine "Terrororganisation" namens Al-Quaida nicht gibt. Die Gerichte stellen schlimmstenfalls fest, dass der eine oder andere Täter vermutlich "Verbindung zu Al-Quaida" hatte. Vermutlich hatten die auch alle eine Verbindung zum Finanzamt. Kommt das Finanzamt samt seiner Finanzminister jetzt auf die Anti-Terrorliste? Und frage mal einen Richter, wie er "Al-Quaida" juristisch einwandfrei definiert.
Knurro_Knurreck hat geschrieben: Die tausendmal hergebetete Formel "Der islamische Terrorismus entstand nur wegen den Handlungen der USA" führt sich selbst ad absurdum, denn die meisten islamistischen Terroranschläge richten sich bekanntermaßen nicht gegen die USA oder den Westen, sondern gegen die eigenen islamischen Glaubensbrüder.
Diese "Formel" ist nicht herbeigebetet, sondern ebenfalls Fakt. Mir ist schon bekannt, dass sich der Geschichtsunterricht an deutschen Schulen im Wesentlichen auf den Holocaust beschränkt und mit dem Jahr 1945 schlagartig aufhört. Es gab und gibt auch in Europa immer wieder internen Terror gegen die eigenen "Glaubensbrüder". Juckt das die USA? Oder die UN und die NATO?
Knurro_Knurreck hat geschrieben: Da es islamistischen Terror schon immer gegeben hat, insbesondere schon vor der Gründung der USA geht die Vermutung, dass es ihn ohne deren Handlungen nicht gegeben hätte, fehl.

MfG Knurro
Dieser Witz ist nicht schlecht :lol:

Gruß
gnadenlos

Knurro_Knurreck
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Beitrag von Knurro_Knurreck » 02.11.2008, 15:08

gnadenlos hat geschrieben:
Knurro_Knurreck hat geschrieben: Da es islamistischen Terror schon immer gegeben hat, insbesondere schon vor der Gründung der USA geht die Vermutung, dass es ihn ohne deren Handlungen nicht gegeben hätte, fehl.

MfG Knurro
Dieser Witz ist nicht schlecht :lol:

Gruß
gnadenlos
Du solltest Dich einmal mit der Historie des Islams und seiner Führer beschäftigen, angefangen bei den Omajjaden über die Abbasiden und Assassinen bis zu den Osmanen. Dann würde dir klar werden, dass Islamterror kein Mittel der Gegenwart ist, sondern, dass es ihn schon seit Gründung des Islams gab.

MfG Knurro

gnadenlos
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Beitrag von gnadenlos » 02.11.2008, 15:44

Knurro_Knurreck hat geschrieben:
gnadenlos hat geschrieben:
Knurro_Knurreck hat geschrieben: Da es islamistischen Terror schon immer gegeben hat, insbesondere schon vor der Gründung der USA geht die Vermutung, dass es ihn ohne deren Handlungen nicht gegeben hätte, fehl.

MfG Knurro
Dieser Witz ist nicht schlecht :lol:

Gruß
gnadenlos
Du solltest Dich einmal mit der Historie des Islams und seiner Führer beschäftigen, angefangen bei den Omajjaden über die Abbasiden und Assassinen bis zu den Osmanen. Dann würde dir klar werden, dass Islamterror kein Mittel der Gegenwart ist, sondern, dass es ihn schon seit Gründung des Islams gab.

MfG Knurro
Mal ein wahllos herausgegriffenes Jahr vor Gründung der USA (die sich vor ihrer Gründung ebenfalls gegenseitig die Köpfe einschlugen):

1708
Eine von König Ludwig XIV. entsandte französische Flotte mit einer 5000 Mann starken Invasionsarmee für Schottland, mit dem schottischen Thronanwärter James Francis Edward Stuart, dreht aus Furcht vor britischen Kriegsschiffen erfolglos wieder ab.

Eskalation des Streits zwischen Papst und Kaiser: Joseph I. (HRR) lässt das italienische Reichslehen Comacchio besetzen.

Prinz Eugen von Savoyen und der Duke of Marlborough gewinnen mit ihren Truppen die Schlacht bei Oudenaarde.

Im Spanischen Erbfolgekrieg nehmen Prinz Eugen von Savoyen und der Duke of Marlborough die Festung Lille ein.

Der habsburgische Feldmarschall Sigbert Heister leitet mit einem Sieg bei Trenčín über ein fast 15.000 Mann starkes Koruzenheer unter Franz II. Rákóczi das Ende des Aufstandes in Ungarn ein.

In der Schlacht bei Lesnaja besiegen die Truppen des Zaren und das Wetter ein schwedisches Heer.


Die Jahrhunderte davor und danach lesen sich wie ein roter Faden. Nur wenig islamisches, und wenn, dann nichts anderes als bei allen anderen auch. Es wäre mir völlig neu, dass irgendwelche Islamisten oder ihre Anverwandten jemals in Europa oder den USA Kolonialherrschaft betrieben hätten.

Gruß
gnadenlos

PS: Bis in die 1970er Jahre hat man bspw. in Spanien Straftäter mit mittelalterlichen Werkzeugen gefoltert. Nur falls Du auf den Gedanken kommen solltest, dass selbst das kleinste unzivilisierte Verhalten bei uns schon Jahrhunderte zurück liegt.

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Beitrag von Knurro_Knurreck » 02.11.2008, 17:39

gnadenlos hat geschrieben:Es wäre mir völlig neu, dass irgendwelche Islamisten oder ihre Anverwandten jemals in Europa ... Kolonialherrschaft betrieben hätten.
Dann erinnere Dich zB an das Kalifat der Omajjaden in Cordoba (ab 9hundertnochwas)...

...oder den Angriff der Türken auf Wien (1687)...

...oder die 400jährige Besetzung Griechenlands durch die Osmanen (ab 14hundertnochwas)...

...oder die Beherrschung Albaniens durch die Osmanen (15. Jhdt.)...

MfG Knurro

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Beitrag von gnadenlos » 02.11.2008, 20:04

Knurro_Knurreck hat geschrieben:
gnadenlos hat geschrieben:Es wäre mir völlig neu, dass irgendwelche Islamisten oder ihre Anverwandten jemals in Europa ... Kolonialherrschaft betrieben hätten.
Dann erinnere Dich zB an das Kalifat der Omajjaden in Cordoba (ab 9hundertnochwas)...

...oder den Angriff der Türken auf Wien (1687)...

...oder die 400jährige Besetzung Griechenlands durch die Osmanen (ab 14hundertnochwas)...

...oder die Beherrschung Albaniens durch die Osmanen (15. Jhdt.)...

MfG Knurro
Na, wenn man da ans Osmanische Reich denkt, muss man unweigerlich auch ans Römische Reich denken. Und zu jeder einzelnen o.a. Erinnerung folgen mindestens zehn Erinnerungen aus dem Abendland.

Man könnte auch eine 5.000-jährige Menschheitsgeschichte durchkauen; der Europäer toppt alle je dagewesenen Schlechtigkeiten mit Leichtigkeit. Aber darum geht es nicht. Was zählt, ist das Hier und Heute, mit den Vorkommnissen aus der Zeit der heute noch lebenden Generationen. Und da sieht es im sogenannten Westen bis zum jüngsten Tag ganz, ganz Düster aus. Da helfen auch keine Verweise auf Vorgenerationen. Übrigens eine Vorgehensweise, um von seiner eigenen Schuld und seinen eigenen Verfehlungen abzulenken.

Gruß
gnadenlos

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Beitrag von Knurro_Knurreck » 03.11.2008, 10:00

gnadenlos hat geschrieben:
Knurro_Knurreck hat geschrieben:
gnadenlos hat geschrieben:Es wäre mir völlig neu, dass irgendwelche Islamisten oder ihre Anverwandten jemals in Europa ... Kolonialherrschaft betrieben hätten.
Dann erinnere Dich zB an das Kalifat der Omajjaden in Cordoba (ab 9hundertnochwas)...

...oder den Angriff der Türken auf Wien (1687)...

...oder die 400jährige Besetzung Griechenlands durch die Osmanen (ab 14hundertnochwas)...

...oder die Beherrschung Albaniens durch die Osmanen (15. Jhdt.)...

MfG Knurro
Na, wenn man da ans Osmanische Reich denkt, muss man unweigerlich auch ans Römische Reich denken. Und zu jeder einzelnen o.a. Erinnerung folgen mindestens zehn Erinnerungen aus dem Abendland.

Man könnte auch eine 5.000-jährige Menschheitsgeschichte durchkauen; der Europäer toppt alle je dagewesenen Schlechtigkeiten mit Leichtigkeit. Aber darum geht es nicht. Was zählt, ist das Hier und Heute, mit den Vorkommnissen aus der Zeit der heute noch lebenden Generationen. Und da sieht es im sogenannten Westen bis zum jüngsten Tag ganz, ganz Düster aus. Da helfen auch keine Verweise auf Vorgenerationen. Übrigens eine Vorgehensweise, um von seiner eigenen Schuld und seinen eigenen Verfehlungen abzulenken.

Gruß
gnadenlos
Du sollst nicht dadpaisch verdrehen. Ich beantwortete deine Frage nach islamischem Kolonialverhalten. Das hat nichts mit dem römischen Reich zu tun.

MfG Knurro

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Beitrag von gnadenlos » 03.11.2008, 13:55

Knurro_Knurreck hat geschrieben:
Du sollst nicht dadpaisch verdrehen. Ich beantwortete deine Frage nach islamischem Kolonialverhalten. Das hat nichts mit dem römischen Reich zu tun.

MfG Knurro
Der Islam hatte nie ein schlechteres Kolonialverhalten als das Christentum, die Europäer, der Westen ... Nienicht! :D

Gruß
gnadenlos

gnadenlos
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Beitrag von gnadenlos » 03.11.2008, 15:48

Knurro_Knurreck hat geschrieben: Ich beantwortete deine Frage nach islamischem Kolonialverhalten. Das hat nichts mit dem römischen Reich zu tun.

MfG Knurro
Ach, ganz vergessen:

Natürlich, die Römer (und andere Krieger) kamen ganz ohne Islamisten aus. :lol:

Gruß
gnadenlos

Sonnerl
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Antwort von Struck

Beitrag von Sonnerl » 21.11.2008, 07:16

oder doch keine Antwort? Das übliche geseiere.

http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_pete ... rage149729

Gruß Sonnerl

rattie
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Re: Antwort von Struck

Beitrag von rattie » 21.11.2008, 08:43

Sonnerl hat geschrieben:oder doch keine Antwort? Das übliche geseiere.

http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_pete ... rage149729

Gruß Sonnerl
Na, jetzt weiß ich wenigstens, wer sich hinter Sonnerl verbirgt (zahnbrecher usw.) Ich muss doch deine Kommentare bei Klartext nochmals durchlesen. Besonders die letzten.

Der Ratz
Andere zu erkennen ist Weisheit, sich selbst zu erkennen ist Erleuchtung. (Lao Tse)

gnadenlos
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Re: Antwort von Struck

Beitrag von gnadenlos » 21.11.2008, 13:23

rattie hat geschrieben: Na, jetzt weiß ich wenigstens, wer sich hinter Sonnerl verbirgt (zahnbrecher usw.) Ich muss doch deine Kommentare bei Klartext nochmals durchlesen. Besonders die letzten.

Der Ratz
Bei manchen Beamten schlägt sogar der Blitz in Zeitlupe ein. :lol:

Gruß
gnadenlos

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Re: Antwort von Struck

Beitrag von gnadenlos » 21.11.2008, 13:26

Sonnerl hat geschrieben:oder doch keine Antwort? Das übliche geseiere.

Gruß Sonnerl
Strucks Antwort passt aber so gar nicht zur aktuellen Kritik des Bundeswehrverbandes. Der Verbandsvorsitzende Gertz fand recht deutliche Worte zu seinem Abschied. Auch die Aktiven der BW haben nur noch eine Antwort auf dieses Dilemma: "Nicht wir, die Politik ..."

Gruß
gnadenlos

Sonnerl
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Re: Antwort von Struck

Beitrag von Sonnerl » 21.11.2008, 13:31

gnadenlos hat geschrieben:
rattie hat geschrieben: Na, jetzt weiß ich wenigstens, wer sich hinter Sonnerl verbirgt (zahnbrecher usw.) Ich muss doch deine Kommentare bei Klartext nochmals durchlesen. Besonders die letzten.

Der Ratz
Bei manchen Beamten schlägt sogar der Blitz in Zeitlupe ein. :lol:

Gruß
gnadenlos
:D Knurro war schneller!

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