Sieg der Demokratie

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obi11
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Beitrag von obi11 » 03.11.2008, 20:25

Neuwahlen war das was die SPD gefürchtet hat wie der Teufel das Weihwasser und nicht ohne Grund.
Nicht nur Ypsilanti sondern die gesamte SPD hat ihr bloße Machtgeilheit zur Schau gestellt und wenn nun Münte auf die "Abweichler" schimpft, so ist es doch auch sein Versagen das er sich hat nach Beck von Ypsilanti auf der Nase rumtanzen lassen.
Ypsilanti hatte keinen klaren Regierungsauftrag der Wähler und somit wären Neuwahlen und damit eine Ablösung von Koch sehr viel früher möglich gewesen und ohne Wortbruch sähen die Stimmverhältnisse wohl etwas anders aus als heute zu befürchten

Wer den Abweichlern Nidertracht und böses Spiel vorwirft, der wird erkennen wie sich der Wähler gefühlt haben muss nach Ypsis Wortbruch...
Den Denkzettel hat sie sich verdient ;)

nicita
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Man muss sich dennoch fragen,

Beitrag von nicita » 04.11.2008, 08:11

was die vier so plötzlich dazu bewogen hat. Den Vorwurf, sie hätten sich vorher äußern können, müssen sie sich zu recht gefallen lassen. Es ist tatsächlich auch eine Frage des Charakters der vier, und nicht unbedingt zum Guten, wie ich finde.. Ypsilanti hin, oder her :roll:

Hätten die denn nicht die Möglichkeit bereits im Vorfeld gehabt, sich zu äußern? Dieser Termin kam ja nicht urplötzlich :roll: Alles sehr komisch!

LG
nicita

feuerxxw
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Re: Sieg der Demokratie

Beitrag von feuerxxw » 04.11.2008, 08:40

[quote="Knurro_Knurreck
In der DDR hätt's solche Faxen nicht gegeben. Aber die DDR war ja auch keine Demokratie...
MfG Knurro[/quote]

Richtig Knurro ! :shock: Nur mache um Himmels Willen mit der neuen Partei HwdK nicht den gleichen Fehler wie die einstige DDR ! Immer 98 % Wählerstimmen zu bekommen, verleiten auch zu undemokratischen Dummheiten! :cry:

Grüßchen :D
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feuerxxw
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Re: Man muss sich dennoch fragen,

Beitrag von feuerxxw » 04.11.2008, 08:50

nicita hat geschrieben:was die vier so plötzlich dazu bewogen hat. Den Vorwurf, sie hätten sich vorher äußern können, müssen sie sich zu recht gefallen lassen. Es ist tatsächlich auch eine Frage des Charakters der vier, und nicht unbedingt zum Guten, wie ich finde.. Ypsilanti hin, oder her :roll:

Hätten die denn nicht die Möglichkeit bereits im Vorfeld gehabt, sich zu äußern? Dieser Termin kam ja nicht urplötzlich :roll: Alles sehr komisch!

LG
nicita
Guten Morgen nicita

Es kommen schon im TEO-Nachrichten Gerüchte auf, dass die drei von der hessischen Energiewirtschaft bestochen wurden. :shock:
Übrigens. Mir ist immer eine Frau lieber die Macht erhält, als ein Mann an gleicher Stelle. Männer vertragen meist auf Dauer nicht diese Macht-Stellung, ohne dabei ernsthaften Schaden zu nehmen ! :cry:

Grüßchen :D
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obi11
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Beitrag von obi11 » 04.11.2008, 11:58

Die Gründe werden nur die drei Abweichler kennen, die Vierte hat schon sehr früh die Gefolgschaft verweigert.
Wenn ich mir den Wirbel um Clement und dann Metzger anschau kann ich darin vielleicht ansatzweise eine Rechtfertigung fü dasVerhalten erkennen.
Oberkindergarten wäre es nun schmutzige Wäsche in der Öffentlichkeit zu waschen... traue ich der Hessen SPD allerdings zu... :roll:
Fraktionszwang halte ich persönlich für das schlechteste Mittel was eine Partei wählen kann und wenn der, wie damals im Fall Metzger erpresst werden soll, sind für mich keine demokratischen Strukturen in der SPD mehr erkennbar...

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obi11
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Beitrag von obi11 » 04.11.2008, 12:47

Ich möchte noch eines anmerken...
Es gab eine nur 95%ige Zustimmung zum Koalitionsvertrag...
Man weiß also nicht wie die 3... ich klammere wieder Dagmar Metger aus von der das Veto seit März bekannt ist, abgestimmt haben.
Die Ausschließeritis hat die Hessen SPD nun voll erwischt...
Aus den Augen ist völlig der Wortbruch, der Betrug am Wähler durch Ypsilanti... Keine Parteischädigung wenn man so leichtfertig wie die Dame das letzte bisserl Vertrauen des Wählers verspielt?
Übrigens... die SPd täte gut daran der Metzger wieder einen Wahlreis zu geben, denn der Wähler könnte ihre Konsequenz mit einer Stimme honorieren...

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Re: Man muss sich dennoch fragen,

Beitrag von Knurro_Knurreck » 04.11.2008, 17:26

feuerxxw hat geschrieben:Es kommen schon im TEO-Nachrichten Gerüchte auf, dass die drei von der hessischen Energiewirtschaft bestochen wurden. :shock:
Übrigens. Mir ist immer eine Frau lieber die Macht erhält, als ein Mann an gleicher Stelle. Männer vertragen meist auf Dauer nicht diese Macht-Stellung, ohne dabei ernsthaften Schaden zu nehmen ! :cry:
Diese Carmen Dings hat für mich zwei gut nachvollziehbare Argumente gebracht, nämlich erstens, dass die Linken der SPD Schaden zufügen wollen und dass sie in weiten Teilen linksradikal und demokratiefeindlich sind.
Dazu hat sie auf ihre Doktorarbeit verwiesen, woraus ich entnehme, dass sie sich ausgiebig mit der SED-PDS-Linkspartei befasst hat. Ihr Vortrag schien mir schlüssig.

MfG Knurro

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Re: Man muss sich dennoch fragen,

Beitrag von Knurro_Knurreck » 04.11.2008, 17:34

nicita hat geschrieben:was die vier so plötzlich dazu bewogen hat. Den Vorwurf, sie hätten sich vorher äußern können, müssen sie sich zu recht gefallen lassen.
Die runde, wellhaarige Abweichlerin (ich weiß den Namen jetzt gerade nicht) sagte doch, dass ihre Argumente immer wieder ignoriert und ausgeblendet worden seien. Daraus folgt, doch, dass sie opponiert haben. Da man offensichtlich alles runtergebürstet hat, was einer Wahl Ypsilantis zur MPin entgegenstand, war dieser Schritt konsequent.

...und er erfolgte auch noch rechtzeitig.

LG Knurro

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Danke Herr Vogel!

Beitrag von obi11 » 04.11.2008, 20:38

Der Respekt gebührt Herrn Vogel für das Statement in einem Interview mit dem Spiegel als es um Ypsilantis politische Zukunft ging
Ich würde bedenken, dass der Bruch eines substantiellen Wahlversprechens, das für den Wahlausgang bedeutsam war, das auslösende Moment der Krise gewesen ist.
Wen ich wie Ypsilanti alle Prinzipien über Bord werfe um auf den Thron zu gelangen, denn sollte ich meinem schärfsten Widersacher auf deutsch gesagt nicht mehrfach vor den Koffer scheißen sondern würde ihm Rotz um die Backe schmieren und ihn schlicht mit einem begehrten Pöstchen kaufen. Sein wir ehrlich, den Medien entnehm ich das Walter eh nix mehr zu verlieren hatte und in dem Fall dürften persönliche Rachegelüste wohl im Vordergrund stehen... den zumindest brauchte niemand mehr zu bestechen :roll:

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Beitrag von gnadenlos » 04.11.2008, 21:07

Ich kann mir sehr lebhaft vorstellen, dass auf alle Landtagsabgeordnete ein enormer Druck ausgeübt wurde. Frau Metzger ist m.W. schon etwas älter und hatte bereits im März nichts mehr Wichtiges zu verlieren. Jemand wie Frau Everts hat aber noch ein paar Jahre vor sich, so dass ihre Entscheidung sicher keine einfache war. Insofern verstehe ich das relativ späte Outing. Den Lebenslauf von Frau Tesch kenne ich jetzt nicht.

Eine Sonderstellung nimmt m.E. Herr Walter ein. Da kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es eine persönliche Retourkutsche war. Walter unterlag damals der Kandidatin Ypsilanti. Im Rahmen der Koalitions- bzw. Duldungsverhandlungen wurden seine Anregungen kaum gehört und nicht umgesetzt. Darüber hinaus fand er in der Kabinettsbildung nicht die erforderliche Beachtung und musste zusehen, wie zudem die Aufteilung der Ministerien völlig verkorkst wurde.

Heute sprach irgendein SPD-Hansel von Redlichkeit. Zumindest die drei Frauen zeigten mehr Redlichkeit als die gesamte SPD. Ein anderer Hansel (oder war es der gleiche?) vermutete sogar Bestechung durch die Wirtschaft. Na, der muss ja schon ziemlich lange im Politgeschäft tätig sein, wenn er sich da so gut auskennt. Er sollte auf jeden Fall gut aufpassen, dass ihm seine Worte nicht eines Tages um die Ohren fliegen.

Nochmal zurück zu Frau Ypsilanti: Koch wurde mit der Landtagswahl kräftig abgestraft, Ypsilanti aber eben nicht gewählt. Bei ihrem zweiten Versuch im März bekam sie schon Gegenwind. Offen zwar nur von Frau Metzger, aber da gibt es noch viele andere Leute (vom Wähler über die Mitglieder bis zum Funktionsträger). Weshalb Frau Ypsilanti trotz aller negativen Umstände einen dritten Anlauf startete, wobei sie vorher auch noch mindestens einem Landtagsabgeordenten kräftig ans Schienbein pinkelte, ist nicht mehr mit dem Begriff "Naivität" zu erklären.

Wenn bis Ende Februar keine klaren Verhältnisse herrschen, werden die Hessen wohl mit Knüppeln bewaffnet den Landtag besuchen. :)

Gruß
gnadenlos

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Re: Man muss sich dennoch fragen,

Beitrag von feuerxxw » 05.11.2008, 09:31

[quote="Knurro_Knurreck
Diese Carmen Dings hat für mich zwei gut nachvollziehbare Argumente gebracht, nämlich erstens, dass die Linken der SPD Schaden zufügen wollen und dass sie in weiten Teilen linksradikal und demokratiefeindlich sind.
Dazu hat sie auf ihre Doktorarbeit verwiesen, woraus ich entnehme, dass sie sich ausgiebig mit der SED-PDS-Linkspartei befasst hat. Ihr Vortrag schien mir schlüssig.

MfG Knurro
[/quote]
Morgen Knurro

Habe heute wieder ein"linkes Wohlwollen" in mir ! :roll: Mir ist auch klar, dass hier im Forum links bedeudet, wie wenn man Feuer und Wasser aneinander näher bringen will. :shock: Trotzdem bin ich der Meinung, beide "Elemente" haben für die Menschen eine wichtige Bedeutung und man sollte keins von beiden ernsthaft vernichten wollen! :?
Ob die Linken in Hessen unbedingt der SPD dort Schaden zufügen wollen, glaube ich nicht einmal. Das zeigt mir auch, dass die Linken als stille Teilhaber bei der Landesregierung, im Hintergrund bleiben mußten. :wink:
Außerdem wäre für die Bundes SPD diese Zusammenarbeit in Hessen, falls sie erfolgreich gewesen wäre, vom großen Nachteil gewesen . :? Auf alle Fälle wurde wieder einmal verpasst, die Linken in die Pflicht zu nehmen! So können sie immer und immer wieder nur klug schwätzen und brauchen niemals einen Beweis zu erbringen, wie sie real in einer Demokratie wirtschaftlich und gesellschaftlich ihre Ideen verwirklichen könnten. :cry:
Auf alle Fälle sollte auch in 20 Jahren, damit endlich Schluss sein, falls es dann die Linkspartei vom Namen nach noch geben sollte, ( kann dann z.B.: heißen, SPDmLH), dann immer noch von einer SPD-PDS zu sprechen! :idea:

Grüßchen zum Kaffee! :D (aber dabei ja nicht verschlucken :wink: )
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obi11
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Re: Man muss sich dennoch fragen,

Beitrag von obi11 » 05.11.2008, 12:06

feuerxxw hat geschrieben:[Auf alle Fälle wurde wieder einmal verpasst, die Linken in die Pflicht zu nehmen! So können sie immer und immer wieder nur klug schwätzen und brauchen niemals einen Beweis zu erbringen, wie sie real in einer Demokratie wirtschaftlich und gesellschaftlich ihre Ideen verwirklichen könnten. :cry:

Grüßchen zum Kaffee! :D (aber dabei ja nicht verschlucken :wink: )
In Berlin sind sie in der Pflicht und die Berliner spüren das Dummgeschwätz hautnah... Zuständig unter anderem für Wirtschaft *Applaus und ein Herr Wolff versteht es ausgezeichnet einen Investor nach dem anderen aus der Stadt zu jagen
Sicher braucht das hochverschuldete Berlin ein Rosa Luxemburg und ein Schwulendenkmal und eine Politik, die die Stasi mit eignen Parteiveranstaltungen wieder salonfähig macht und deren Opfer verspottet...
ich staun nur wie das an vielen vorbei geht, weil nen bisserl weiter weg :roll:

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Re: Man muss sich dennoch fragen,

Beitrag von feuerxxw » 05.11.2008, 14:16

[quote="obi11
In Berlin sind sie in der Pflicht und die Berliner spüren das Dummgeschwätz hautnah... Zuständig unter anderem für Wirtschaft *Applaus und ein Herr Wolff versteht es ausgezeichnet einen Investor nach dem anderen aus der Stadt zu jagen
Sicher braucht das hochverschuldete Berlin ein Rosa Luxemburg und ein Schwulendenkmal und eine Politik, die die Stasi mit eignen Parteiveranstaltungen wieder salonfähig macht und deren Opfer verspottet...
ich staun nur wie das an vielen vorbei geht, weil nen bisserl weiter weg :roll:
[/quote]
Hallo obi

Wie sollen wir eigentlich hier mitbekommen, was in Berlin so los ist? :roll: Ein K. Wowereit (SPD) lobt über alle Maße die gute Zusammenarbeit mit den Linken. Er verweist ständig auf die Erfolge, die Berlin in Zusammenhang mit den einst gemachten Schulden bereits schon erreicht hat. Auch ist mir von früher her bekannt, dass das von der CDU damals geführte Berlin für diesen Schuldenberg verantwortlich war. Es gab damals auch Bestechungs-Skandale, weswegen Diepgen (CDU) abgewählt wurde. :shock:
Das was ich über die Linken von Berlin erfahren hatte (negativ oder positiv?) , dass sie äußerst sparsam wirtschaften, was sogar in einer Gesprächsrunde im Fersehen von einem CDU Mann als einziger Vorwurf kam. :cry:
Habe auch gegoogelt. Leider gibt es in Deutschland keine politische unabhängige Einrichtung, die die Parteien in Deutschland "maßnehmen" und deren wirtschaftliche und politische Arbeit real einschätzen. :cry:
Deswegen sind die Wähler am Ende doch die Dummen, da sie so bewußt betrogen werden, auch die richtigen politischen Parteien und deren Vertreter zu wählen. :idea:
Übrigens. Wenn du direkt an Beispielen den Beweis angetreten hättest, dann stelle ich mich sofort auf deine Seite. :!: Nur die Denkmäler von Berlin (seit Jahrhunderten dort immer reichlich vorhanden) aufzuzählen, langt da nicht aus! Selbst wenn du andere negat.Beispiele noch bringen würdest, glaubst du dann, dass diese auch besser wären, wenn andere Parteien in Berlin regieren würden?? :lol:
Langsam ist mir von links, mittig bis rechts jede Partei total egal! :roll: Taugen tun sie doch alle nichts mehr! :roll:

Wünsche dir einen schönen Tag :D
Auch die Ruhe ist ein Teil des Lebens

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Beitrag von gnadenlos » 05.11.2008, 15:04

Das Geschwätz, feuerxxw, ist immer einfach und überall gleich.

"Sparen" ist kein Indikator für gute und erfolgreiche Arbeit!

Gruß
gnadenlos

coco
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Beitrag von coco » 05.11.2008, 15:10

Hallo feuerxxw,
Diepgen nahm seinen Hut wegen einer Bankenpleite, nicht wegen der Bestechlichkeit ;).
Komischerweise gibt es bei den aktuellen Skandalen keine Rücktritte :roll:

Auch wenn ich nicht obi heiße, ein weiterer Link
http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Flierl

Liebe Grüße
coco
;) [url=http://www.kaleidoskop-sky.info]SoS[/url] sUChSt Du nOcH oDEr LeBsT dU ScHOn ¿

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