Wird hier mit zweierlei Maß gemessen?

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feuerxxw
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Re: Wird hier mit zweierlei Maß gemessen?

Beitrag von feuerxxw » 25.11.2008, 18:09

[quote="Knurro_Knurreck
Genau weil sie so schön und schlüssig daherreden und Dinge sagen, die jeder gut heißt, sind sie so gefährlich. Hinter der Maske der menschenfreundlichen Vernunft verbirgt sich das Grauen der stalinschen Säuberung und des Massenmords, das Grauen der Stasi und die Folterungen von Bautzen, Unterdrückung und Peinigung.

Aber wenn man genau hinhört, was sie wirklich sagen, dann kommt man schon drauf. Erst gestern sprach dieser Linken-Bartsch von Umverteilung.

Umverteilung: Ah und Oh! wunderbar, endlich etwas für den kleinen Mann. Die sollen doch endlich den Bonzen was abnehmen und dem schwer arbeitenden Volk geben. Die tun was.

Ja und? Was steckt wirklich hinter Umverteilung wie Bartsch sie meint: Ausbeutung und Verarmung des gesamten Volks (wie man es aus der DDR un der UdSSR kennt) und Reichtum und Protz für die sozialistische Nomenklatura.

Also im Prinzip kein Unterschied zum Kapitalismus.
Nur dass man im Sozialismus nichts sagen darf, wenn man nicht Gefahr laufen will, im Gulag oder in Bautzen zu verschwinden.

Alles schon mal da gewesen...und nichts daraus gelernt.

Ich sehe jedenfalls keinen Unterschied zwischen sozialistischer Nomenklatura und arroganten Bank- und Industriemanagern. Beiden ist gemeinsam, dass sie sich auf Kosten der Allgemeinheit in übler Weise bereichern wollen.

MfG Knurro

PS: Ich schätze übrigens Leute, die den Nazis folgen, für bodenlos dumm und solche die der Linkspartei (versprech, versprech!) folgen, für bodenlos übertölpelbar ein.
[/quote]

Hallo Knurro

Wenn nur alles so einfach wäre, wie du es hier beschreibst, dann brauchten wir überhaupt nicht mehr zu diskutieren, denn dann hätten sich diese neue Leute , jegliche Basis ihre Wählbarkeit, schon längst selbst damit entzogen! :!: :!:
Es scheint aber nicht so zu sein, denn sie werden immer mehr im Osten gewählt ! Diese Leute im Osten, müßten es doch am besten wissen, wo Gefahren bestehen? :roll: Ob sie vielleicht wissen, dass es nicht mehr die alten" deutschen Sowjetkommunisten" (von 1890 bis in die heutige Zeit) mehr sind ? Weißt du überhaupt, was das Wort "deutschen Sowjetkommunisten" bedeutet?
Das waren die Leute mit ihrem Staatsoberhaupt W. Ulbricht, die die Methoden der Nazis fast 1:1 für sich mit übernahmen (natürlich ohne Massenmord) und ein Volk so unterdrückten ! Sie wurden von den Sowjets und den damaligen Stalinisten erst dazu hingebracht ! Hierfür (Verbrechen) war Bautzen ein Symbol dieser Staats-Unterdrückung ! :cry:
Eine erste Verbesserung für das Volk, brachte der 17.Juni 1953 ! Durch den Aufstand wurde der Terror durch das Regieme auf ein erträglicheres Maß weitgehend zurückgefahren !
Bis hier hin ist deine Aussage erst einmal richtig und sogar ein wenig untertrieben über die dortige Herrschaft!! :idea:

Nun ging aber die Zeit weiter ! Es stellten sich auch wirtschaftliche Erfolge dort ein. Ein Volk wurde dabei immer fetter und anspruchsvoller . Ein Ziel in der Statistik z.B.: war, dass Butter dort mehr verbraucht werden sollte, als in der BRD. :roll:
Auch nahm die Unterdrückung immer mehr ab, da die Leute wirtschaftlich zufriedener wurden. Alle Bedürfnisse wurden so langsam immer mehr befriedigt, trotz großer Wartezeiten auf Luxusgüter. (Autos)

Dann kam der nächste Eckpunkt. Bau der Mauer 13.8.61 ! Jetzt wurden wieder die Handknebel angezogen und errungene Freiheiten abgebaut. Keiner konnte mehr raus!! :cry: Antennen wurden z.B.: von den Dächern geholt und Witze in dieser Zeit zu machen, war höchst gefährlich! :twisted:

Auch diese schlimme Zeit endete 1970, durch die Entmachtung des Staatsratsvorsitzenden W.Ulbrichts.
Das Volk atmete insgesamt auf !!! :idea:

Der saarländische Erich H., der war im Vehältnis schon harmloser. Dadurch verlor ein Volk seine Angst vor den Herrschenden. In den Betrieben ( hauptsächlich in den Pausen), kamen schon oft die Sätze "oje Staat und oje Kommunisten" es wurde deswegen keiner deswegen mehr abgeholt ! Auch die SED Mitglieder meldeten es auch gar nicht mehr weiter. Es hatte seit 1970 niemand Angst mehr ! Der Staatsapparat war froh, wenn alles ruhig blieb und keine Organisationen neu sich aufbauten. Für diese Leute die sich dort organisierten, für die war es weiterhin gefährlich. :!: Für diese war der MfS zuständig ! :evil: Übrigens . Die Stimmung in diesem Staat wurde im Volke, immer schlechter, je weniger in die Betriebe investiert wurde. Was einst neu geschaffen wurde, wurde immer mehr marode und die wirtschaftlichen Erfolge gingen in den Keller! :!: Daraus entstand der offene und weitgehende friedliche Volksaufstand in der damaligen DDR. :wink:

So war es und nicht einen "mm" anders !

Ich schreibe dir die Ausschnitte aus dieser Geschichte, weil du die Zeit aus deiner Betrachtungsweise heraus nimmst . Die Zeit ist aber ein entscheidender Faktor für Veränderungen !! :!:

Jetzt zu diesen neuen Linken. Nehmen wir nur einmal diesen Barth als Beispiel. Was kann man diesen Mann vorwerfen? Sagen wir einmal , dass er heute 50 Jahre alt ist. Unter der Diktatur Ulbricht, war er noch ein Kind.
Unter Honecker war er bis zur Wende vielleicht 30 Jahre alt. Bis dahin hat er vielleicht studiert und seine erste Arbeit irgendwo in der Industrie oder sonstwo aufgenommen.(Presse?) Solche Leute waren 100%-ig keine Kader für die SED- Führung bzw. Staatsmachtämter, denn diese Posten wurden nach besonderen Regeln und Beziehungen vergeben. Also wenn dieser Mann nicht direkt im MfS angestellt war, dann ist er so ziemlich unbefleckt und astrein. Also kann man auf diesen Mann nicht die Jauche eines Unterdrückerstaates DDR mehr schütten. :roll: Und genau das ist der Grund, warum die Menschen im Osten solche Linken heute wählen. :? Wenn wir "Links" wirklich bekämpfen wollen, dann kommen deine Argumente bei Ostleuten nicht an. Es müssen neue Vergehen gegen sie (Barth Gisy usw.) gefunden werden, um diese von der Macht zu verdrängen. :wink: Und das wird nicht so leicht sein !:?

Grüßchen ! :)
Auch die Ruhe ist ein Teil des Lebens

coco
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Beitrag von coco » 25.11.2008, 19:19

feuerxxw hat geschrieben: Mahlzeit coco

Jetzt bin ich aber total paff ! Ich dachte immer, schon wenn coco von feuerxxw liest, dann verdrehen sich bei ihr :roll: :roll: die Augen ! Gerade auch deswegen, da ich den Linken von Berlin, auch so wie erwünscht, nicht an die Karre pinkeln wollte! :oops:
Werde aber deine Ratschläge wirklich befolgen. :!:

Nun , wenn es doch andere wurmt und knurrig macht, möchte ich deine eingestellten Link lobend unterstützen ! :wink: Man kann daran sehen, dass es viele positive Beispiele in dieser Richtung gibt, die nur zu wenig veröffentlicht werden ! :!: Also mache auch du unbedingt weiter so !! :idea:

Grüßchen!! :D
Hallo feuerxxw,
wieso sollte ich mit den Augen rollen ;) ? Deine Darlegungen und/oder Ansichten sind vielleicht zum Teil unterschiedlich.
Du musst auch nicht für den rot/roten Berliner Senat Partei ergreifen oder ihn rechtfertigen. Ich kann und werde nur mit meiner Meinung nicht hinter dem Berg halten und auch nicht mit der Darlegung wie ich zu meiner Meinung gelangt bin. Rot/rot hat hier in Berlin völlige Inkompetenz auf allen Ebenen ihrer Verantwortlichkeit bewiesen und das sollte sich der Wähler vor der Entscheidung an welcher Stelle das Kreuz steht vor Augen führen. Eine Stadt oder ein Bundesland regiert sich nicht mit schönen wohlklingenden Worten

Was die Personalie Gregor Gysi betrifft, so kann es sein das die Archive der Presse nicht über unbegrenzte Zeiträume Informationen speichern, so ist das menschliche Gehirn allerdings über länger Zeiträume in der Lage dies zu tun. Neben Bonusmeilen dürften auch die Verstrickungen eines Herrn Gysi im Berliner Bankenskandal ein Grund für die Verlagerung seiner politischen Karriere sein. Hat Herr Gysi doch seinerzeit mit der Investition in Garantiefonds bewiesen das er sehr schnell den Raubtierkapitalismus verstanden hat ;)! Als Architekt der Strukturen bei der Landesbank Berlin gilt auch heute noch ein Herr Strieder (SPD), der kürzlich erst durch einen Wechsel in die Lobbyismusbranche kurzzeitig mal in den Schlagzeilen war. Keine Rechtfertigungen für das Versagen der Aufsichtsführenden, aber eine kleine Fußnote zur Meinungsbildung.
Die Vergangenheit eines Lafontaine, der in schwierigen Zeiten stets als erster die Flucht ergriffen hat spricht für sich und in anbetracht der Umstände in denen sich die Bundesrepublik befindet halte ich einen Menschen, dessen Reaktionen oft an ein trotziges Kind erinnern an einer Führungsposition für unangebracht.

Liebe Grüße
coco
;) [url=http://www.kaleidoskop-sky.info]SoS[/url] sUChSt Du nOcH oDEr LeBsT dU ScHOn ¿

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Re: Wird hier mit zweierlei Maß gemessen?

Beitrag von Knurro_Knurreck » 25.11.2008, 19:31

feuerxxw hat geschrieben:Es scheint aber nicht so zu sein, denn sie werden immer mehr im Osten gewählt ! Diese Leute im Osten, müßten es doch am besten wissen, wo Gefahren bestehen?
Das habe ich mir auch gedacht, insbesondere weil dort die Linkspartei und die NPD so verhältnismäßig hohe Zahlen erreichen.

Was im Übrigen die Lebensläufe der führenden Linksparteimitglieder anlangt, die vor einiger Zeit hier eingestellt wurden, so muss ich feststellen, dass sie an irgendwelchen Parteihochschulen studierten, Marxismus-Leninismuslehrer und/oder Stasi-Mitglieder waren. Dass von solchen Menschen - auch wenn sie nicht aus der Ulbricht-Ära stammen - keine Gefahr ausgeht, kannst Du mir nicht erzählen. Ich halte die ganze Linke-PDSED für extremistisch und den reichen, chamäleonartigen Salonsozialisten Oskar halte ich sowieso für unglaubwürdig.

Dass die Linkspartei im Osten hohe Anteile erhält, erkläre ich mir übrigens dadurch, dass sie dort von den alten SEDlern, die sich natürlich nicht in Luft aufgelöst haben (insbesondere nicht in Brandenburg), gewählt werden.

Alte SEDler gibt's zwar im Westen nicht, aber neue Einfaltspinsel schon.

MfG Knurro

PS: Zu Bartsch: Von 1986 bis 1990 war er als Aspirant an der Akademie für Gesellschaftswissenschaften (sprich: die reine Lehre des Marxismus-Leninismus) in Moskau. Ohne entsprechende lupenreine Eignung wird er da nicht hingekommen sein.

feuerxxw
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Re: Wird hier mit zweierlei Maß gemessen?

Beitrag von feuerxxw » 27.11.2008, 10:25

[quote="rattie
Das siehst du etwas eng, feuer. Wie ich schon sagte, spielen wir in der "großen Politik" NOCH nicht mit. Allerdings sind wir in den Kommunen schon sehr stark. Hier wird die angesteuerte Politik bereits gelebt. Du musst immer von unten anfangen, leider. Lies dir unsere Leitsätze einmal durch und du wirst dich wiederfinden.

http://www.fw-bayern.de/uploads/media/L ... ern_01.pdf

Ich hoffe, du nimmst dir mal die Zeit und bleibst am Thema dran. Mach dir selbst ein Bild über die Erfolge der Partei in den Kommunen. Daran siehst du, dass wir nicht falsch liegen können.

Der Ratz, in dessen Wahlkreis der Landrat und der Bürgermeister den FW angehören
Hallo Ratz

Habe mir das Programm und die Schwerpunkte der Freien Wähler angeschaut ! Muß sagen , nicht schlecht !!! :!:
Normalerweise müßten das alles Schwerpunktaufgaben der sogenannten Volksparteien sein ? :roll: Schlussfolgerung daraus. Wie weit müssen diese Parteien eigentlich vom Volke schon weggerückt sein??!! :roll:

Nochwas. Schaffen es die Freien Wähler bis zur Bundestagswahl 2009, als Partei und mit den entsprechenden Abgeordneten dort zu kandidieren??

Grüßchen :D
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Re: Wird hier mit zweierlei Maß gemessen?

Beitrag von feuerxxw » 27.11.2008, 10:47

Knurro_Knurreck hat geschrieben:
feuerxxw hat geschrieben:Es scheint aber nicht so zu sein, denn sie werden immer mehr im Osten gewählt ! Diese Leute im Osten, müßten es doch am besten wissen, wo Gefahren bestehen?
Das habe ich mir auch gedacht, insbesondere weil dort die Linkspartei und die NPD so verhältnismäßig hohe Zahlen erreichen.

Was im Übrigen die Lebensläufe der führenden Linksparteimitglieder anlangt, die vor einiger Zeit hier eingestellt wurden, so muss ich feststellen, dass sie an irgendwelchen Parteihochschulen studierten, Marxismus-Leninismuslehrer und/oder Stasi-Mitglieder waren. Dass von solchen Menschen - auch wenn sie nicht aus der Ulbricht-Ära stammen - keine Gefahr ausgeht, kannst Du mir nicht erzählen. Ich halte die ganze Linke-PDSED für extremistisch und den reichen, chamäleonartigen Salonsozialisten Oskar halte ich sowieso für unglaubwürdig.

Dass die Linkspartei im Osten hohe Anteile erhält, erkläre ich mir übrigens dadurch, dass sie dort von den alten SEDlern, die sich natürlich nicht in Luft aufgelöst haben (insbesondere nicht in Brandenburg), gewählt werden.

Alte SEDler gibt's zwar im Westen nicht, aber neue Einfaltspinsel schon.

MfG Knurro

PS: Zu Bartsch: Von 1986 bis 1990 war er als Aspirant an der Akademie für Gesellschaftswissenschaften (sprich: die reine Lehre des Marxismus-Leninismus) in Moskau. Ohne entsprechende lupenreine Eignung wird er da nicht hingekommen sein.
Hallo Knurro

Was solls. :roll: Ich werde mir meinen Kopf über die Linken der Vergangenheit, der Gegenwart und auch der Zukunft nicht mehr zerbrechen! :roll:
Habe gerade gestern einen Bericht gesehen, wie auch ein Erich H., Familien, die Republikflucht begingen, (als Warnung fürs Volk) für 4,5 Jahre einsperrte und vereinzelt deren Kinder zwangsadoptierte ! :evil: Diese von den Sowjets eingesetzte stalinistische Ulbrichttruppe und deren Ziehkind Erich H., waren schon eine Schweinebrut für sich! :evil: Seit froh darüber, dass ihr die Amerikaner und nicht die Russen nach dem 2. Weltkrieg damals bekommen habt. Ich schätze, ihr hättet sonst den gleichen Weg genommen, wie auch wir !! :roll: :idea:

Grüßchen :)
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rattie
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Re: Wird hier mit zweierlei Maß gemessen?

Beitrag von rattie » 27.11.2008, 12:31

feuerxxw hat geschrieben:[quote="rattie
Das siehst du etwas eng, feuer. Wie ich schon sagte, spielen wir in der "großen Politik" NOCH nicht mit. Allerdings sind wir in den Kommunen schon sehr stark. Hier wird die angesteuerte Politik bereits gelebt. Du musst immer von unten anfangen, leider. Lies dir unsere Leitsätze einmal durch und du wirst dich wiederfinden.

http://www.fw-bayern.de/uploads/media/L ... ern_01.pdf

Ich hoffe, du nimmst dir mal die Zeit und bleibst am Thema dran. Mach dir selbst ein Bild über die Erfolge der Partei in den Kommunen. Daran siehst du, dass wir nicht falsch liegen können.

Der Ratz, in dessen Wahlkreis der Landrat und der Bürgermeister den FW angehören
Hallo Ratz

Habe mir das Programm und die Schwerpunkte der Freien Wähler angeschaut ! Muß sagen , nicht schlecht !!! :!:
Normalerweise müßten das alles Schwerpunktaufgaben der sogenannten Volksparteien sein ? :roll: Schlussfolgerung daraus. Wie weit müssen diese Parteien eigentlich vom Volke schon weggerückt sein??!! :roll:

Nochwas. Schaffen es die Freien Wähler bis zur Bundestagswahl 2009, als Partei und mit den entsprechenden Abgeordneten dort zu kandidieren??

Grüßchen :D
Schön, dass du mal reingesehen hast. Ob wir bundespolitisch agieren werden, werden die nächsten Landtagswahlen zeigen. Sollte der Zulauf der Wähler stärker werden, ist das leicht möglich. Ob das schon 2009 sein wird glaube ich eher nicht. Allerdings arbeiten die Parteispitzen mit Vehemenz an einem Gesamtparteiprogramm.

Der Ratz
Andere zu erkennen ist Weisheit, sich selbst zu erkennen ist Erleuchtung. (Lao Tse)

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