Acrylamid
Moderator: Forenteam
Acrylamid
Giftige Lebkuchen auf dem Gabentisch und das Verbraucherschutzministerium sieht sich nicht in der Pflicht zu informieren.
Während die Acrylamidwerte in den von Foodwatch kontrollierten Lebensmitteln sinken steigt in anderen Produkten der Wert und beim Verzehr besteht ein ernsthaftes gesundheitliches Risiko.
Was wir verzehrt haben erfahren wir dann nach Weihnachten .
Liebe Grüße
coco
Während die Acrylamidwerte in den von Foodwatch kontrollierten Lebensmitteln sinken steigt in anderen Produkten der Wert und beim Verzehr besteht ein ernsthaftes gesundheitliches Risiko.
Was wir verzehrt haben erfahren wir dann nach Weihnachten .
Liebe Grüße
coco
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Wer lesen möchte, kann das bpws. hier
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,593709,00.html
Ich esse keine/kaum Lebkuchen, weswegen es mich nicht so betrifft, allerdings ist das gesamte Prozedere durchaus fragwürdig.
LG
nicita
Ich esse keine/kaum Lebkuchen, weswegen es mich nicht so betrifft, allerdings ist das gesamte Prozedere durchaus fragwürdig.
LG
nicita
Acrylamid entwickelt sich, mW auch bei Frittiertem, stark Gebratenem usw.
Und um es mal frank und frei zu sagen...Es ist mir sch......egal.
Wir essen seit Jahrzehnten in der Erdbeermarmelde Schnecken, im Pflaumenmus die Maden....den Rest könnt ihr ergooglen.
Man lebt nur einmal, und ich esse was mir schmeckt.
Wenn ich mir über jeden Dreck, den ich schon gegessen habe, einen Kopf machen würde, würde Dieser mir platzen, und ich wäre auch tot...
LG
Baby
Und um es mal frank und frei zu sagen...Es ist mir sch......egal.
Wir essen seit Jahrzehnten in der Erdbeermarmelde Schnecken, im Pflaumenmus die Maden....den Rest könnt ihr ergooglen.
Man lebt nur einmal, und ich esse was mir schmeckt.
Wenn ich mir über jeden Dreck, den ich schon gegessen habe, einen Kopf machen würde, würde Dieser mir platzen, und ich wäre auch tot...
LG
Baby
Sein, nicht scheinen
Es bleibt sicher jedem selbst überlassen was er isst oder nicht isst, dies ist auch nicht Kern der Kritik, ebensowenig wie die Feststellung das Acrylamid bei Brat und Backvorgängen entsteht.
Entscheidend ist in diesem Fall die Menge und die wird augenscheinlich durch die Herstellung der Produkte beeinflusst. Bei Produkten die durch Foodwatch kontrolliert wurden ist ein Rückgang der Acrylamidbelastung festgestellt worden. Nicht durch Footwatch kontrollierte Produkte übersteigen die Grenzwerte dann doch zum Teil gewaltig.
Nun gilt seit Mai 2008 das Verbraucherinformationsgesetz und Kernpunkt darin ist:
BTW: Man ist grundsätzlich nicht dazu gezwungen Marmeladen oder ähnliches mit Maden oder Würmern zu verzehren. Im begrenzten Umgang ist es schon möglich Einfluss darauf zu nehmen .
Liebe Grüße
coco
Entscheidend ist in diesem Fall die Menge und die wird augenscheinlich durch die Herstellung der Produkte beeinflusst. Bei Produkten die durch Foodwatch kontrolliert wurden ist ein Rückgang der Acrylamidbelastung festgestellt worden. Nicht durch Footwatch kontrollierte Produkte übersteigen die Grenzwerte dann doch zum Teil gewaltig.
Nun gilt seit Mai 2008 das Verbraucherinformationsgesetz und Kernpunkt darin ist:
Das Verbraucherschutzministerium führt dieses verabschiedete und rechtskräftige Gesetz mit seinem Verhalten ad absurdum in dem es mit fadenscheinigen Begründungen Informationen zurückhält.Alle Verbraucher sollen Anspruch auf Information über Produkte (Lebens- und Futtermittel sowie Wein, Kosmetika und Bedarfsgegenstände) erhalten, die den Behörden vorliegen. Die Behörden ihrerseits sollen das Recht haben, über bestimmte Sachverhalte aktiv zu informieren. Es soll künftig möglich sein, von den Behörden zu erfragen, welche Informationen über bestimmte Produkte vorliegen, beispielsweise zu deren Beschaffenheit oder Herstellungsbedingungen, ob sie Allergene enthalten, oder welche sonstigen Untersuchungsergebnisse darüber vorliegen. Behörden wiederum sollen in die Lage versetzt werden, Hinweise über Produkte weitergeben zu können, bei denen beispielsweise eine erhebliche Überschreitung von Grenzwerten festgestellt wurde oder bei denen es wissenschaftlich umstritten ist, ab welcher Konzentration ein bestimmtes Risiko besteht. Auch bei einem Verstoß gegen verbraucherschützende Vorschriften soll den Behörden gestattet sein, die Namen der Firmen bekanntzugeben, was in Deutschland bisher nicht möglich ist.
BTW: Man ist grundsätzlich nicht dazu gezwungen Marmeladen oder ähnliches mit Maden oder Würmern zu verzehren. Im begrenzten Umgang ist es schon möglich Einfluss darauf zu nehmen .
Liebe Grüße
coco
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Also ganz so unbedenklich ist das nicht, Baby
Schnecken etc. sind nicht gesundheitsschädlich. Acrylamid allerdings durchaus, und das nicht zu knapp. Es entsteht zwar auch dann, wenn wir unser eigenes Essen zubereiten, wir können allerdings selbst beeinflussen, wie stark es belastet ist.Baby hat geschrieben:Acrylamid entwickelt sich, mW auch bei Frittiertem, stark Gebratenem usw.
Und um es mal frank und frei zu sagen...Es ist mir sch......egal.
Wir essen seit Jahrzehnten in der Erdbeermarmelde Schnecken, im Pflaumenmus die Maden....den Rest könnt ihr ergooglen.
Man lebt nur einmal, und ich esse was mir schmeckt.
Wenn ich mir über jeden Dreck, den ich schon gegessen habe, einen Kopf machen würde, würde Dieser mir platzen, und ich wäre auch tot...
LG
Baby
Ich möchte auch nicht unbedingt elendig an einer Krankheit verrecken, um es mal so krass auszudrücken, die irgendwelche Hersteller indirekt zu verantworten haben, weil sie vor lauter Profit mit der Gesundheit ihrer Kunden spielen.
LG
nicita
Hallo Baby, hallo coco,
Maden, Würmer, Insekten etc. sind ja auch nicht gesundheitsschädigend. In vielen Gegenden dieser Erde oft die Einzige Proteinquelle für die Menschen. In der westlichen Welt ist es sogar Mode geworden in Restaurants solches Getier zu servieren...
Offenbar ist es durchaus möglich Acrylamide in Nahrungsmittel erheblich zu reduzieren, z.B. wie bei Kartoffelchips durch Vakuumbacken oder wo möglich durch reduzieren der Hitze. Allerdings sind die möglichen Verfahren immer mit einem höherem Aufwand und vor allem mit höheren Kosten verbunden.
Höherer Aufwand bedeutet, daß die Industrie die Lobbymaschine anwirft, die Verbände aktiviert und das Parteispendenscheckbuch zückt. Die Politik reagiert wie üblich, hält sowas so lange es geht unter der Decke und wenns nicht mehr geht, dann arbeitet man 2-3 Legislaturperioden an einem Gesetz, daß dann abgeschwächt als Nullnummer irgendwann im Bundestag verabschiedet wird. Natürlich mit einer Übergangsfrist für die Industrie.
Baby, wenn du dich mit dem Zeug vollpumpst, ich tue es sowieso als Raucher, und es dir egal ist, dann ist es deine Sache und bei mir meine. Wir sollten aber dabei unsere Kinder nicht vergessen. Rauchen dürfen sie nicht mit 6 oder 7 oder bis sie halt flügge werden. Aber Lebkuchen essen dürfen sie und haben das unbewußte Vertrauen in uns, daß das was wir ihnen zu essen geben sie nicht schädigt.
Und hier liegt der Hund, bzw. das Schwain begraben!
Gruß Sonnerl
Maden, Würmer, Insekten etc. sind ja auch nicht gesundheitsschädigend. In vielen Gegenden dieser Erde oft die Einzige Proteinquelle für die Menschen. In der westlichen Welt ist es sogar Mode geworden in Restaurants solches Getier zu servieren...
Offenbar ist es durchaus möglich Acrylamide in Nahrungsmittel erheblich zu reduzieren, z.B. wie bei Kartoffelchips durch Vakuumbacken oder wo möglich durch reduzieren der Hitze. Allerdings sind die möglichen Verfahren immer mit einem höherem Aufwand und vor allem mit höheren Kosten verbunden.
Höherer Aufwand bedeutet, daß die Industrie die Lobbymaschine anwirft, die Verbände aktiviert und das Parteispendenscheckbuch zückt. Die Politik reagiert wie üblich, hält sowas so lange es geht unter der Decke und wenns nicht mehr geht, dann arbeitet man 2-3 Legislaturperioden an einem Gesetz, daß dann abgeschwächt als Nullnummer irgendwann im Bundestag verabschiedet wird. Natürlich mit einer Übergangsfrist für die Industrie.
Baby, wenn du dich mit dem Zeug vollpumpst, ich tue es sowieso als Raucher, und es dir egal ist, dann ist es deine Sache und bei mir meine. Wir sollten aber dabei unsere Kinder nicht vergessen. Rauchen dürfen sie nicht mit 6 oder 7 oder bis sie halt flügge werden. Aber Lebkuchen essen dürfen sie und haben das unbewußte Vertrauen in uns, daß das was wir ihnen zu essen geben sie nicht schädigt.
Und hier liegt der Hund, bzw. das Schwain begraben!
Gruß Sonnerl
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- Beiträge: 859
- Registriert: 22.07.2007, 16:14
- Wohnort: Oberbayern
Man isst ja nicht jeden Tag angekokelte Acrylamid-Bratkartoffeln und Acrylamid-Lebkuchen, sondern auch mal guten Nematoden-Schwermetallfisch oder etwas Benzpyrene-Grillfleisch, ggf. auch mit etwas Antibiotikum verfeinert und auf die schmackhaften Düngemittelrückstände im Salat möchte man auch nicht gerne verzichten. Wichtig ist doch, dass man sich abwechslungsreich ernährt.Baby hat geschrieben:Acrylamid entwickelt sich, mW auch bei Frittiertem, stark Gebratenem usw.
Und um es mal frank und frei zu sagen...Es ist mir sch......egal.
Wir essen seit Jahrzehnten in der Erdbeermarmelde Schnecken, im Pflaumenmus die Maden....den Rest könnt ihr ergooglen.
Man lebt nur einmal, und ich esse was mir schmeckt.
Wenn ich mir über jeden Dreck, den ich schon gegessen habe, einen Kopf machen würde, würde Dieser mir platzen, und ich wäre auch tot...
LG
Baby
LG Knurro
Guten Morgen Sonnerl,
ich denke Deinem Beitrag ist nicht sehr viel hinzuzufügen und auch nicita hat einige meiner Argumente schon genannt. Von daher muss ich den Leser nicht weiter mit meiner Meinung langweilen .
Liebe Grüße
coco
ich denke Deinem Beitrag ist nicht sehr viel hinzuzufügen und auch nicita hat einige meiner Argumente schon genannt. Von daher muss ich den Leser nicht weiter mit meiner Meinung langweilen .
Liebe Grüße
coco
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Knurro_Knurreck hat geschrieben:Man isst ja nicht jeden Tag angekokelte Acrylamid-Bratkartoffeln und Acrylamid-Lebkuchen, sondern auch mal guten Nematoden-Schwermetallfisch oder etwas Benzpyrene-Grillfleisch, ggf. auch mit etwas Antibiotikum verfeinert und auf die schmackhaften Düngemittelrückstände im Salat möchte man auch nicht gerne verzichten. Wichtig ist doch, dass man sich abwechslungsreich ernährt.Baby hat geschrieben:Acrylamid entwickelt sich, mW auch bei Frittiertem, stark Gebratenem usw.
Und um es mal frank und frei zu sagen...Es ist mir sch......egal.
Wir essen seit Jahrzehnten in der Erdbeermarmelde Schnecken, im Pflaumenmus die Maden....den Rest könnt ihr ergooglen.
Man lebt nur einmal, und ich esse was mir schmeckt.
Wenn ich mir über jeden Dreck, den ich schon gegessen habe, einen Kopf machen würde, würde Dieser mir platzen, und ich wäre auch tot...
LG
Baby
LG Knurro
Ich wusste es doch! Du hast mich verstanden...
LG
Baby
Sein, nicht scheinen
Sonnerl hat geschrieben:Hallo Baby, hallo coco,
Maden, Würmer, Insekten etc. sind ja auch nicht gesundheitsschädigend. In vielen Gegenden dieser Erde oft die Einzige Proteinquelle für die Menschen. In der westlichen Welt ist es sogar Mode geworden in Restaurants solches Getier zu servieren...
Offenbar ist es durchaus möglich Acrylamide in Nahrungsmittel erheblich zu reduzieren, z.B. wie bei Kartoffelchips durch Vakuumbacken oder wo möglich durch reduzieren der Hitze. Allerdings sind die möglichen Verfahren immer mit einem höherem Aufwand und vor allem mit höheren Kosten verbunden.
Höherer Aufwand bedeutet, daß die Industrie die Lobbymaschine anwirft, die Verbände aktiviert und das Parteispendenscheckbuch zückt. Die Politik reagiert wie üblich, hält sowas so lange es geht unter der Decke und wenns nicht mehr geht, dann arbeitet man 2-3 Legislaturperioden an einem Gesetz, daß dann abgeschwächt als Nullnummer irgendwann im Bundestag verabschiedet wird. Natürlich mit einer Übergangsfrist für die Industrie.
Baby, wenn du dich mit dem Zeug vollpumpst, ich tue es sowieso als Raucher, und es dir egal ist, dann ist es deine Sache und bei mir meine. Wir sollten aber dabei unsere Kinder nicht vergessen. Rauchen dürfen sie nicht mit 6 oder 7 oder bis sie halt flügge werden. Aber Lebkuchen essen dürfen sie und haben das unbewußte Vertrauen in uns, daß das was wir ihnen zu essen geben sie nicht schädigt.
Und hier liegt der Hund, bzw. das Schwain begraben!
Gruß Sonnerl
Hallo Sonnerl,
das Problem liegt doch ganz anders. Knurro hat es (zwar ironisch, dennoch treffend) angesprochen.
Schweinefleisch mit Antibiotika (die Liste ist endlos), Bratkartoffeln mit Acylamid, oder besser gesagt, jegliche Backwaren. Ganz zu schweigen von Pommes, die fast JEDES Kind in Massen zu sich nimmt...
Unsere Ernährung ist mittlerweile ein Vabanque Spiel....Entweder überlebst du, oder du überlebst es nicht.
Tägich neue Meldungen....Von Gummibärchen bis Mineralwasser....Irgendwo wird immer ein Schadstoff entdeckt. In der Zwischenzeit haben aber Millionen Menschen diese Produkte zu sich genommen. Ich frage mich ernsthaft, warum kommen sie erst auf den Markt.
Gut Acylamid ist ein anderer Fall, das entwickelt sich bei Hitze...und ist, soweit ich weiß in fast allen Back, oder frittierten Produkten.
Demnach müssten sich die Amis schon selbst ausgerottet haben...Dort wird fast alles frittiert, selbst Bohnen....Das nur am Rande..
Sicher versucht jeder sich und seine Familie so gut wie möglich zu ernähren. Ob das immer gelingt?
Gruß
Baby
P.S. Bei uns gab es keine Pommes, keine Lebkuchen und einige andere Kinderlieblingsprodukte nicht...Chips hab ich im Leben noch nie gekauft...Igitt...Würden sie mir schmecken, hätte ich sie bestimmt auch gekauft.... Was aber auch heißt, ich hab mein Kind in der Hinsicht nicht geschädigt...Chips hab ich mit rohem Gemüse ersetzt und nen tollen Dip gemacht...
Ernährung der Kinder kann man nur bis zu einem gewissen Alter beeinflussen. Danach essen und trinken sie alles was ihnen in die Finger fällt.
Sein, nicht scheinen
Kernpunkt der Kritik, wie hier auch schon mehrfach dargelegt, ist das Bedienen wirtschaftlicher Interessen Weniger und das Verletzen der Informationspflicht vieler, die sich aus dem Verbraucherschutzgesetz ergibt.
Daran ändert auch die Darlegung der Ernährungsgewohnheiten einiger nichts.
Das Ernährungsgewohnheiten und Konsumverhalten Einfluss auf das Krebsrisiko haben dürfte wohl unbestritten sein.
Liebe Grüße
coco
Daran ändert auch die Darlegung der Ernährungsgewohnheiten einiger nichts.
Das Ernährungsgewohnheiten und Konsumverhalten Einfluss auf das Krebsrisiko haben dürfte wohl unbestritten sein.
Liebe Grüße
coco
;) [url=http://www.kaleidoskop-sky.info]SoS[/url] sUChSt Du nOcH oDEr LeBsT dU ScHOn ¿
Wenn er sie denn bekommt,
die Informationen.Baby hat geschrieben:Wirtschaftliche Interessen hat jeder, der ein Produkt vertreibt, oder herstellt.
Ich dachte, das wäre klar...
Nur wie der Verbraucher mit den Information, oder mit diesen Produkten umgeht, ist für meine Begriffe das Thema.
Auch wenn man sich überwiegend gesund ernährt, so ist man doch abhängig davon zu erfahren, wenn mit einem Produkt etwas nicht stimmt. Ob das nun in diesem Fall Lebkuchen ist, oder irgendwelches belastetes Obst und Gemüse, oder bspw. die Babymilch, an der in China dieses Jahr Kinder gestorben ist.
Es ist also, wie Coco schon richtig anmerkt, eine Grundsatzfrage, und letztlich nicht unbedingt die Frage, ob einen das in diesem einen Punkt stört, oder nicht - auch wenn man kaum Lebkuchen ist, so wie ich. Es ist die Frage, ob man Konsumenten informiert, wenn etwas nicht stimmt. Und dies scheint doch relativ lasch gehandhabt zu werden, wenn man von diesem Fall ausgeht.
LG
nicita
Re: Wenn er sie denn bekommt,
nicita hat geschrieben:die Informationen.Baby hat geschrieben:Wirtschaftliche Interessen hat jeder, der ein Produkt vertreibt, oder herstellt.
Ich dachte, das wäre klar...
Nur wie der Verbraucher mit den Information, oder mit diesen Produkten umgeht, ist für meine Begriffe das Thema.
Auch wenn man sich überwiegend gesund ernährt, so ist man doch abhängig davon zu erfahren, wenn mit einem Produkt etwas nicht stimmt. Ob das nun in diesem Fall Lebkuchen ist, oder irgendwelches belastetes Obst und Gemüse, oder bspw. die Babymilch, an der in China dieses Jahr Kinder gestorben ist.
Es ist also, wie Coco schon richtig anmerkt, eine Grundsatzfrage, und letztlich nicht unbedingt die Frage, ob einen das in diesem einen Punkt stört, oder nicht - auch wenn man kaum Lebkuchen ist, so wie ich. Es ist die Frage, ob man Konsumenten informiert, wenn etwas nicht stimmt. Und dies scheint doch relativ lasch gehandhabt zu werden, wenn man von diesem Fall ausgeht.
LG
nicita
Ich darf nur an die Gammelfleischskandale erinnern...Wer der Verursacher war, wohin das Fleisch geliefert wurde, wer es "genossen" hat, bleibt auch weiterhin im Unklaren...
Was erwartest du dann von ein bischen Acrylamid im Lebkuchen....oder sonstige kleine lebensmittltechnische Ungereimtheiten..?
gnadenlos hat recht, für welche Leistung zahlen wir die Mitarbeiter (es sind nicht wenige) des Verbraucherministeriums..
LG
Baby
Sein, nicht scheinen