Sechs Babys sind bereits gestorben, mehr als 300.000 erkrankt: Jetzt ist der chinesische Hersteller des verseuchten Milchpulvers pleite - und der ehemaligen Chefin droht die Todesstrafe. Quelle: sueddeutsche.de
Ich bin zwar nicht für die Todesstrafe, aber lebenslängliche Haftstrafen mit anschließender Sicherheitsverwahrung bei Wasser und trockenem Brot könnte ich mir für Lebensmittelpantscher in der EU schon vorstellen.
Gruß
gnadenlos
Melamin-Skandal
Moderator: Forenteam