Seltsam...Die einen warten
Der B eelzebub
Lebern nur für Araber ??
Moderator: Forenteam
Lebern nur für Araber ??
Als Gott mit dem Affen unzufrieden war , schuf er den Menschen .
Anschließend unternahm er keine weiteren Versuche . Er sah ein , daß es keinen Sinn hatte
Anschließend unternahm er keine weiteren Versuche . Er sah ein , daß es keinen Sinn hatte
Hai Teufelchen,
da ich erst kürzlich das zweifelhafte Vergnügen hatte, stationär behandelt werden zu müssen, kann ich dir dazu eine Beobachtung schildern, die mich doch nachdenklich machte......
Auf meinem mehrmals täglichen "Rauchspaziergang" führte mein Weg immer an der Ambulanz vorbei. Dort gab es drei Wartezimmer. Männer, Frauen und Privatpatienten. Alle immer proppenvoll. Auffällig dabei, daß bei den Privatpatienten zu ca. 90% "Burkas" warteten. Das ist keine Übertreibung!
Ein befreundeter Arzt aber hat mir die Sache erklärt: Man muß es so sehen - eine Klinik versucht auf diese Art und Weise seine finanziellen Probleme zu lösen, die andererseits auch den Kassenpatientien wieder zu gute kommen.
Auf gut deutsch: Was die Krankenkassen den Kliniken streichen, holen sich diese woanders um ihre Arbeit machen zu können....
Denk einfach mal über diese Variante nach!
Lieb Gruß
Dädi
PS: Für jeden (nicht Privat)Patienten stehen der Klinik für Frühstück, Mittag- und Abendessen 5 Euro zur Verfügung....
da ich erst kürzlich das zweifelhafte Vergnügen hatte, stationär behandelt werden zu müssen, kann ich dir dazu eine Beobachtung schildern, die mich doch nachdenklich machte......
Auf meinem mehrmals täglichen "Rauchspaziergang" führte mein Weg immer an der Ambulanz vorbei. Dort gab es drei Wartezimmer. Männer, Frauen und Privatpatienten. Alle immer proppenvoll. Auffällig dabei, daß bei den Privatpatienten zu ca. 90% "Burkas" warteten. Das ist keine Übertreibung!
Ein befreundeter Arzt aber hat mir die Sache erklärt: Man muß es so sehen - eine Klinik versucht auf diese Art und Weise seine finanziellen Probleme zu lösen, die andererseits auch den Kassenpatientien wieder zu gute kommen.
Auf gut deutsch: Was die Krankenkassen den Kliniken streichen, holen sich diese woanders um ihre Arbeit machen zu können....
Denk einfach mal über diese Variante nach!
Lieb Gruß
Dädi
PS: Für jeden (nicht Privat)Patienten stehen der Klinik für Frühstück, Mittag- und Abendessen 5 Euro zur Verfügung....
Privatpatienten und deren Kassen beteiligen sich seit Jahren direkt und indirekt am Solidarsystem der Gesetzlichen Kassen. Ohne Privatpatienten sind Kliniken und Arztpraxen - ganz besonders aber deren Kassenpatienten - völlig aufgeschmissen. Nur Neider und Nichtswisser wollen das natürlich nicht hören.Dad Pa hat geschrieben:[...]
Ein befreundeter Arzt aber hat mir die Sache erklärt: Man muß es so sehen - eine Klinik versucht auf diese Art und Weise seine finanziellen Probleme zu lösen, die andererseits auch den Kassenpatientien wieder zu gute kommen.
Auf gut deutsch: Was die Krankenkassen den Kliniken streichen, holen sich diese woanders um ihre Arbeit machen zu können....
[...]
Ich bin gespannt, wie lange es wohl noch dauert, bis auch dieses letzte, noch funktionierende Solidarsystem PKV/GKV von unseren Totalversagern zerstört wird. Das Gejammer will ich dann aber nicht hören ...
Gruß
gnadenlos
Hai gnadenlos,
daß schon - mich bedenklich macht die Tatsache aber, daß es sich bei den Privatpatienten die ich gesehen habe und auch die, die beelzebub gemeint hat nicht um inländische Privatpatienten handelt. Also nicht um irgendwelche Privatpatienten. Und um Mißverständnissen vorzubeugen, nach meinen Informationen auch nicht um Immigranten, also um Leute, die hierher kommen, um unser Gesundheitssystem auszunutzen.
Nein! Offenbar um reiche Ausländer, die sich hier behandeln lassen und dafür gut zahlen.
Aber hier kommen wir wieder auf den Kern des Problems. Dies führt natürlich dazu, daß sich Kliniken sehr wohl eine Selektion überlegen - und dies nicht nur nach medizinischen Aspekten. Auch nicht nach ethischen Aspekten.
Und somit stellt sich die Frage: Was ist verwerflicher! Bei Entscheidungen um ein Menschenleben nach ethnischen Gesichtspunkten oder finanziellen Aspekten zu selektieren?
Ich denke mal eine Klinik würde immer nach finanziellen Aspekten entscheiden. Warum?
Werden Patienten nach ethnischen Gesichtspunkten bevorzugt oder benachteiligt würde man sofort die Rassismusglocke läuten.
Eine finanzielle Selektion ist in unserer Gesellschaft weit weniger verwerflich, wird geduldet und akzeptiert.
Lieb Gruß
Dädi
daß schon - mich bedenklich macht die Tatsache aber, daß es sich bei den Privatpatienten die ich gesehen habe und auch die, die beelzebub gemeint hat nicht um inländische Privatpatienten handelt. Also nicht um irgendwelche Privatpatienten. Und um Mißverständnissen vorzubeugen, nach meinen Informationen auch nicht um Immigranten, also um Leute, die hierher kommen, um unser Gesundheitssystem auszunutzen.
Nein! Offenbar um reiche Ausländer, die sich hier behandeln lassen und dafür gut zahlen.
Aber hier kommen wir wieder auf den Kern des Problems. Dies führt natürlich dazu, daß sich Kliniken sehr wohl eine Selektion überlegen - und dies nicht nur nach medizinischen Aspekten. Auch nicht nach ethischen Aspekten.
Und somit stellt sich die Frage: Was ist verwerflicher! Bei Entscheidungen um ein Menschenleben nach ethnischen Gesichtspunkten oder finanziellen Aspekten zu selektieren?
Ich denke mal eine Klinik würde immer nach finanziellen Aspekten entscheiden. Warum?
Werden Patienten nach ethnischen Gesichtspunkten bevorzugt oder benachteiligt würde man sofort die Rassismusglocke läuten.
Eine finanzielle Selektion ist in unserer Gesellschaft weit weniger verwerflich, wird geduldet und akzeptiert.
Lieb Gruß
Dädi
Ja Dädi,
es gibt inzwischen Kliniken, die sich auf ausländische Gäste spezialisiert haben.
In den meisten Krankenhäusern sind Ärzte auch gänzlich privat tätig (früher unter dem Begriff Belegbetten bekannt). Ohne diese privatärztlichen Einrichtungen hätte heute kaum eine Klinik eine Überlebenschance. Die finanzielle Selektion, wie Du es nennst, ist - leider - für Kliniken und Ärzte Überlebensnotwendig geworden. Letztlich auch für den Kassenpatienten; denn von einer Klinik oder einem Arzt im Konkurs hat er auch nix.
Dass sich die Medizin und die medizinische Vorsorge/Versorgung nicht verbessern kann, wenn für die Behandlung von Kassenpatienten immer weniger bis nichts gezahlt wird, liegt auf der Hand. Insofern kann man den ausländischen Patienten nur dankbar sein ...
Weder das Klinikpersonal noch ein Arzt leben von Luft und Liebe allein. Es ist und bleibt ein Wirtschaftsunternehmen, dass gefälligst wirtschaftlich zu arbeiten hat. Solche Dinge wie CT und MRT: ohne Privatpatienten völlig undenkbar.
Gruß
gnadenlos
In den meisten Krankenhäusern sind Ärzte auch gänzlich privat tätig (früher unter dem Begriff Belegbetten bekannt). Ohne diese privatärztlichen Einrichtungen hätte heute kaum eine Klinik eine Überlebenschance. Die finanzielle Selektion, wie Du es nennst, ist - leider - für Kliniken und Ärzte Überlebensnotwendig geworden. Letztlich auch für den Kassenpatienten; denn von einer Klinik oder einem Arzt im Konkurs hat er auch nix.
Dass sich die Medizin und die medizinische Vorsorge/Versorgung nicht verbessern kann, wenn für die Behandlung von Kassenpatienten immer weniger bis nichts gezahlt wird, liegt auf der Hand. Insofern kann man den ausländischen Patienten nur dankbar sein ...
Weder das Klinikpersonal noch ein Arzt leben von Luft und Liebe allein. Es ist und bleibt ein Wirtschaftsunternehmen, dass gefälligst wirtschaftlich zu arbeiten hat. Solche Dinge wie CT und MRT: ohne Privatpatienten völlig undenkbar.
Gruß
gnadenlos
So is es gnadenlos,
aber ist es das, was wir wollten mit unserem Gesundheitssystem? War und wird uns nicht von der Politik und von den Verantwortlichen etwas anderes erzählt und beteuert?
Wenn unser Gesundheitssystem zunehmend abhängig wird, z.B. von ausländischen Patienten ist es doch auch nur logisch, daß der brave Kassenpatient z.B. auf ein Organ länger wartet - oder gar keins bekommt?!
Und wo hört die Sache auf? Wird der Notarzt am Unfallort ersteinmal die Versicherungskarte suchen, bis er entscheidet ob sich eine Wiederbelebung lohnt und/oder nach dem Spenderausweis?
Frei nach dem Motto: Aha - Spenderausweis, Kassenpatient - Kollege laß den Defibrilator stecken. Den können wir ausschlachten...! Das bringt mehr!
Das System, welches unsere Verantwortlichen wie Ulla Schmitt und ihre Staatssekretäre da für uns bauen gefällt mir ganz und gar nicht.
Düstere Zukunftsaussichten für den Normalbürger....
Lieb Gruß
Dädi
aber ist es das, was wir wollten mit unserem Gesundheitssystem? War und wird uns nicht von der Politik und von den Verantwortlichen etwas anderes erzählt und beteuert?
Wenn unser Gesundheitssystem zunehmend abhängig wird, z.B. von ausländischen Patienten ist es doch auch nur logisch, daß der brave Kassenpatient z.B. auf ein Organ länger wartet - oder gar keins bekommt?!
Und wo hört die Sache auf? Wird der Notarzt am Unfallort ersteinmal die Versicherungskarte suchen, bis er entscheidet ob sich eine Wiederbelebung lohnt und/oder nach dem Spenderausweis?
Frei nach dem Motto: Aha - Spenderausweis, Kassenpatient - Kollege laß den Defibrilator stecken. Den können wir ausschlachten...! Das bringt mehr!
Das System, welches unsere Verantwortlichen wie Ulla Schmitt und ihre Staatssekretäre da für uns bauen gefällt mir ganz und gar nicht.
Düstere Zukunftsaussichten für den Normalbürger....
Lieb Gruß
Dädi
Geld regiert die Welt
und das ist nicht von der Herkunft abhängig.
Es ist wohl schon länger bekannt das Professoren an den Unis die teure Einrichtung für die Behandlung ihrer privaten Patientenschaft benutzen...
Gerätschaften, die sich normale Praxen oft nie leisten könnten und somit gibt es auch dort gravierende Unterschiede oder?
Liebe Grüße
coco
Es ist wohl schon länger bekannt das Professoren an den Unis die teure Einrichtung für die Behandlung ihrer privaten Patientenschaft benutzen...
Gerätschaften, die sich normale Praxen oft nie leisten könnten und somit gibt es auch dort gravierende Unterschiede oder?
Liebe Grüße
coco
;) [url=http://www.kaleidoskop-sky.info]SoS[/url] sUChSt Du nOcH oDEr LeBsT dU ScHOn ¿